1:0 gegen Münster

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Michael
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Beitragvon Michael » Mittwoch 18. Februar 2015, 14:15

40 Sozialstunden im Kassenhäuschen absitzen können von dir nicht ernstgemeinte sein.

Doch, da mir dabei in Bezug auf unseren Club auf die schnelle nichts anderes eingefallen war.
Aber ein lebenslanges ist weder erzieherisch, noch angemessen.

Was wäre dann angemessen, nochmals gefragt? Ich finde, wem die Gesundheit seiner Mitmenschen und der angeblich eigene Verein sowas von egal ist, der kann auch glich draußen bleiben. Von mir aus für immer.
Man muss nur mal den Vergleich zum Strafrecht ziehen.

Das wiederum hatte ich mit den Sozialstunden versucht. Für mich wäre das als Strafe viel zu gering.
Bei Denen die es beeindrucken soll, hat es keinen Effekt.

Wenn das keinen Effekt hat sollte man es erst recht so machen, denn dann hätte eine mildere Strafe noch weniger Effekt. Ergo: es ist egal. Und wenn es das ist, dann zumindestens versuchen, solche Idioten draußen zu lassen.


Wer heute aufgibt, weiß nicht ob er es morgen doch geschafft hätte.

rwejoker
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Beitragvon rwejoker » Mittwoch 18. Februar 2015, 14:16

Ich glaube mal gelesen zu haben , das Leute mit Stadionverbot, sich am Spieltag bei der Polizei melden müssen. Ich weiß nicht ob es eine solche mal gab. Das ist/wäre die beste Lösung, dann sind Fotos am Einlass überflüssig. Solche Deppen brauch keiner im Stadion. Ich finde diese Strafe mehr als angemessen, Punkt aus.


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Beitragvon rwerabbert » Mittwoch 18. Februar 2015, 14:34

RWElite hat geschrieben:Es muss einfach mittig ein höherer geschlossener Zaun hin und fertig!


War heute mal auf der Stadionbaustelle. Der Zaun im Pufferblock wird scheinbar um eine weitere Bauzaun-Einheit erhöht. Mal sehen obs hilft ;)


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Michael
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Beitragvon Michael » Mittwoch 18. Februar 2015, 15:51

...das Leute mit Stadionverbot, sich am Spieltag bei der Polizei melden müssen.

Das halte ich für unwahrscheinlich. Ich wüsste auch nicht, was das bringen sollte.


Wer heute aufgibt, weiß nicht ob er es morgen doch geschafft hätte.

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Polarstern
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Beitragvon Polarstern » Mittwoch 18. Februar 2015, 15:54

rwejoker hat geschrieben:Ich glaube mal gelesen zu haben , das Leute mit Stadionverbot, sich am Spieltag bei der Polizei melden müssen.


Früher wurden die in der Thüringenhalle auf dem Dachboden eingesperrt :stumm:


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Arokh
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Beitragvon Arokh » Mittwoch 18. Februar 2015, 16:32

Zu DDR-Zeiten war das wohl so. Glaube nicht, dass das heute noch praktiziert wird. Scheint mir zuviel Gängelung in der heutigen Zeit.


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Beitragvon Flaschendeckel » Mittwoch 18. Februar 2015, 16:43

Wird teilweise immer noch angewandt. In Erfurt ist mir allerdings kein Fall bekannt.


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Beitragvon Oli » Mittwoch 18. Februar 2015, 17:09

Ich sehe es genauso, dass die Strafe viel zu hoch ist! Ich denke wir sind uns einig, dass es eine Scheiß-Aktion war. Aber lebenslang Hausverbot? Ich glaube ja, dass es eine Nebelkerze Rombachs ist, der jetzt den harten Hund raushängen lässt, um dem DFB zu signalisieren, dass etwas dagegen getan wird. Aber man kann ein Hausverbot auch heimlich still und leise aufheben. Ohne großen Zirkus. Und nur weil jemand irgendwo Hausverbot hat, heißt das ja noch lange nicht, dass er sich bei der Polizei melden muss. ;)


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Beitragvon Fan1 » Mittwoch 18. Februar 2015, 17:55

Michael hat geschrieben:
40 Sozialstunden im Kassenhäuschen absitzen können von dir nicht ernstgemeinte sein.

Doch, da mir dabei in Bezug auf unseren Club auf die schnelle nichts anderes eingefallen war.
Aber ein lebenslanges ist weder erzieherisch, noch angemessen.

Was wäre dann angemessen, nochmals gefragt? Ich finde, wem die Gesundheit seiner Mitmenschen und der angeblich eigene Verein sowas von egal ist, der kann auch glich draußen bleiben. Von mir aus für immer.
Man muss nur mal den Vergleich zum Strafrecht ziehen.

Das wiederum hatte ich mit den Sozialstunden versucht. Für mich wäre das als Strafe viel zu gering.
Bei Denen die es beeindrucken soll, hat es keinen Effekt.

Wenn das keinen Effekt hat sollte man es erst recht so machen, denn dann hätte eine mildere Strafe noch weniger Effekt. Ergo: es ist egal. Und wenn es das ist, dann zumindestens versuchen, solche Idioten draußen zu lassen.


Mit Bezug zum Strafrecht war von mir gemeint, das es ein Unterschied zwischen versuchter Körperverletzung (Totschlag, Mord) gibt und tatsächlicher. Was soll jemand bekommen, bei dem einer durch einen Böller verletzt wird. 3 mal lebenslänglich? Außerdem wird im Strafrecht ja auch die Strafe nach 15 oder 20 Jahren geprüft. Ist das hier auch der Fall?
Ein Patentrezept hab ich natürlich nicht, aber den Typen öffentlich machen (Bild und z.T. Namen), 3 Jahre Stadienverbot (weil länger ist es kaum durch die Szenekundigen Beamten kontrollierbar) und bezahlen sämtlicher Kosten die dem Verein entstehen. Die Kosten müssen vorallem auch öffentlich gemacht werden. Das spricht sich rum.
Hohe Strafe aussprechen die nicht kontrollierbar und einzuhalten sind, haben einen gegenteiligen Effekt.
(Die Todesstrafe führt nicht zur Senkung der Mordrate.)


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Beitragvon rwejoker » Mittwoch 18. Februar 2015, 18:12

Polarstern hat geschrieben:
rwejoker hat geschrieben:Ich glaube mal gelesen zu haben , das Leute mit Stadionverbot, sich am Spieltag bei der Polizei melden müssen.


Früher wurden die in der Thüringenhalle auf dem Dachboden eingesperrt :stumm:


Entweder Scherz oder Du nimmst die ganze Sache nicht ernst genug. Auf solche Leute die den Verein nur schädigen, können sonst wohin und ihren Frust austoben, meinetwegen im Steiger Holz hacken. Oder hätte seine ganze Kraft zum anfeuern genutzt, wäre sinnvoller gewesen.Ehrlich gesagt, kotzen mich solche Typen schon lange an. Endlich wird mal hart durch gegriffen. Hoffentlich begreifen es andere auch, denn der Griff in den privaten Geldbeutel tut schon weh und soll es auch.


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Michael
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Beitragvon Michael » Mittwoch 18. Februar 2015, 19:57

Früher wurden die in der Thüringenhalle auf dem Dachboden eingesperrt

Also ich bin mal bei einem Spiel gegen Zwickau in der Thüringenhalle gelandet. War eine schöne Scheeballschlacht. Einer meiner Bälle kam richtig gut - nur duckte sich der 'Empfänger'. Dahinter stand ein Uniformierter... Man hat meine Personalien aufgenommen und mir Stadionvberbot erteilt. ich bin direkt von dort oben wieder rein zur 2. Halbzeit.

@Fan1: Schön, dass wir doch noch zu einem Gedankenaustausch kommen :klasse:
Mit Bezug zum Strafrecht war von mir gemeint, das es ein Unterschied zwischen versuchter Körperverletzung (Totschlag, Mord) gibt und tatsächlicher. Was soll jemand bekommen, bei dem einer durch einen Böller verletzt wird. 3 mal lebenslänglich?

Versuchte Körperverletzung oder Körperverletzung - kann ich nicht sagen, da ich nicht weiß, ob es geschädigte gibt. Den Böller hineinzuschmuggeln und ihn gezielt dort rüber zu werfen ist für mich aber schon mal Vorsatz. Das es dafür nicht lebenslänglich gibt weißt Du ja selbst ;) Im normalen Strafrecht fängt man meist klein an, wenn keine Vorstrafen bestehen. Und das wäre dann sowas wie Geldbuße und / oder gemeinnütziger Arbeit. Das wäre für mich auch angemessen, wenn die Höhe stimmt und die Art der Arbeit. Die Zeit im Kassenhäuschen abzusitzen (oder so etwas in der Art) wäre es eben für mich nicht.
Außerdem wird im Strafrecht ja auch die Strafe nach 15 oder 20 Jahren geprüft. Ist das hier auch der Fall?

Das liegt wohl beim Hausherren. Eine Vorgabe dafür gibt es meines Wissens nach nicht.
Ein Patentrezept hab ich natürlich nicht...

Das hat niemand!
...aber den Typen öffentlich machen (Bild und z.T. Namen), 3 Jahre Stadienverbot (weil länger ist es kaum durch die Szenekundigen Beamten kontrollierbar) und bezahlen sämtlicher Kosten die dem Verein entstehen.

Öffentlich machen klingt gut, dagegen stehen aber seine Persönlichkeitsrechte. Außerdem könnte das ganze auch in eine andere Richtung losgehen (Verherrlichung). Da ich nicht unbedingt denke, dass es so jemandem vordergründig um Fußball geht oder um unseren Verein, sehe ich ein lebenslanges Stadionverbot eigentlich sehr gelassen.
Die Kosten müssen vorallem auch öffentlich gemacht werden. Das spricht sich rum.
Hohe Strafe aussprechen die nicht kontrollierbar und einzuhalten sind, haben einen gegenteiligen Effekt.
(Die Todesstrafe führt nicht zur Senkung der Mordrate.)

Zu milde Strafen schrecken auch nicht ab. Da es ihm nicht weh tuhen wird, nicht mehr ins SWS zu dürfen und der keine bleibenden Schäden davon tragen wird, halte ich das für vertretbar.


Wer heute aufgibt, weiß nicht ob er es morgen doch geschafft hätte.
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Beitragvon Papa » Mittwoch 18. Februar 2015, 20:40

GastOlliohneAnmeldung hat geschrieben:...mit den Boyz Südstadt hast du dich aber auch ganz schön übers Ohr hauen lassen.

Die Ausdrucksweise des Herrn Mohren, die schlechte Recherche und seine Pauschalisierungen öden mich an. Haben wir niemanden der das besser kann als er?

Zum Fall selbst: Richtig das er eine Strafe verdient. Lebenslang finde ich übertrieben und ihn auswärts (wenn diese Person dann überhaupt noch Bock hat) bekommt er nach 3 Jahren einen Freifahrtsschein - klingt nach Provokation.

Aber so wie sich der Fußball entwickelt, werden Gästeblöcke eh überflüssig. Der Fußball verliert sein Gesicht, doch der bequeme Deutsche scheut die Straße.


Mein lieber Oli, Du bist zu weich, was meine Sympatie für Dich nur noch steigert. Was den Pflegefall mit Stadionverbot angeht, ist die Strafe noch zu mild. Stell Dir mal vor , dein kleiner Sohnemann hätte dort gestanden und hätte jetzt sein Leben lang ein Loch im Trommelfell. Zu recht würdest Du für ihn lebenslänglich Braunkohletagebau fordern. Für mich gehört der auch zivilrechtlich sanktioniert und ich persönlich möchte zu keinem Zeitpunkt gemeinsam mit solchen Gestörten in einem Stadion sein. :cool:


Einige Menschen halten mich für arrogant. Ich frage mich, woher die das wissen wollen. Ich rede ja nicht einmal mit denen.
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Beitragvon Erfurter Webtroll O. » Mittwoch 18. Februar 2015, 22:08

Alles was RWE hilft, ist richtig.

Das Urteil dürfte abschrecken und wird Rot-Weiß für die nächsten Jahre viele Verfahren mit den daraus folgenden Strafen ersparen.

Es ist doch nicht ausgeschlossen, dass derTäter in fünf jahren nach einem lieben Bitte! Bitte! begnadigt wird.


...
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Christian
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Beitragvon Christian » Mittwoch 18. Februar 2015, 22:15

Stell Dir mal vor , dein kleiner Sohnemann hätte dort gestanden und hätte jetzt sein Leben lang ein Loch im Trommelfell. Zu recht würdest Du für ihn lebenslänglich Braunkohletagebau fordern.


:augenrollen:

Jetzt geht das wieder los.

Stell Dir mal vor, das passiert zu Silvester.

Stell Dir mal vor, es zündelt jede Woche an irgendeiner Stelle in Deutschland.....oder besser an 20 (?) Stellen und die BILD hat nicht viel zu berichten von Schäden.....einfach nur so aufregen.

Man wirft keinen Böller in die Luft Richtung Leute und gut ist. Wie alt ist der Junge überhaupt? 16? Also da hab ich das garantiert auch mal gemacht!!! ;)

Aber damals hat das keine Sau gejuckt. Die Leute haben genauso überlebt, wie sie es heute tun.

Man, was hat das nicht schon bei Chemie oder den Ratten gefackelt...

Ups....wolle nicht Böller und geile Pyro gleich setzen :augenrollen:


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Beitragvon Fan1 » Mittwoch 18. Februar 2015, 22:19

@Michael
Das der Böller nicht ins Stadion gehört ist klar. Die Frage ist, macht die ausgesprochene Strafe Sinn? Erziehung heißt Konsequenz. Soll heißen, ich muss die angedrohte Strafe nicht nur aussprechen, sondern (ständig) kontrollieren. Das ist auf Dauer nicht möglich. Das wird dazu führen, dass sich rum spricht, der Verein macht viel Wind aber es passiert nicht wirklich was und derjenige ist in ein paar Jahren wieder im Stadion. Also alles nur Polemik. Siehe Köln. In DO ist es nicht viel anders abgelaufen nach dem Derby damals.


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Poseidon
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Beitragvon Poseidon » Mittwoch 18. Februar 2015, 22:45

Wieso "passiert nicht wirklich was"?

Endlich trägt der Verursacher die Konsequenzen seines Handelns. Einzeltäter- statt Pauschalurteil, besser geht es ja nicht. Auch nicht an Silvester, oder darf man da etwa andere mit Knallzeug verletzen?! Wer mildere Strafen will, muss das vorher "aushandeln". Geht nicht, richtig so. Also keine Milde, wieso auch?! Der Idio.t hatte die Wahl und die falsche Entscheidung getroffen, das weiß jedes dreijähriges Kind.

Den Zahlungseingang bei den Geschädigten wird man kontrollieren, da bin ich sicher. Nix Polemik. :klasse:


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Beitragvon Michael » Donnerstag 19. Februar 2015, 07:00

Die Frage ist, macht die ausgesprochene Strafe Sinn? Erziehung heißt Konsequenz. Soll heißen, ich muss die angedrohte Strafe nicht nur aussprechen, sondern (ständig) kontrollieren. Das ist auf Dauer nicht möglich.

Eine Strafe, die ständig kontrollierbar ist, wäre Gefängnis. Das wiederum wäre für mich etwas übertrieben, solange niemand verletzt wurde. Und wie oder mit was könnte man denn diese zündelnden Zaunspringer, die scheinbar nur auf Krawall aus sind, erziehen?


Wer heute aufgibt, weiß nicht ob er es morgen doch geschafft hätte.
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Beitragvon Gast » Donnerstag 19. Februar 2015, 08:54

Mind. eine Person soll an der Hand verletzt worden sein (laut Transfermarkt).


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Beitragvon Nummer13 » Donnerstag 19. Februar 2015, 09:39

Es sind Personen verletzt worden.

Das Verhalten bedarf einer Strafe. Ob das lebenslanges Stadionverbot sein muss bleibt dahingestellt.

Mir fehlt hier die differenzierte Auseinandersetzung mit dem Täter und der grundlegenden Problematik. Durch die Bauchentscheidung des Vereins haben wir mal wieder eine mediale Steilvorlage gegeben. Jetzt kümmert sich alles um eine sicherlich zu verurteilende Tat, welche eine Strafe nach sich ziehen muss. Allerdings wird auch wieder das Bild vom gefährlichen Stadionbesuch gezeichnet. Da braucht man sich dann nicht wundern, wenn weniger Leute kommen. Hätte man die gleichen Fakten von Vereinsseite weniger theatralisch kommuniziert (Pressemitteilung Herr Mohren), hätte man diesen Effekt verhindern können.


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Beitragvon Arokh » Donnerstag 19. Februar 2015, 10:01

Poseidon hat geschrieben:...Den Zahlungseingang bei den Geschädigten wird man kontrollieren, da bin ich sicher. Nix Polemik. :klasse:

Was denkst du, wieviel Zahlungseingänge es da geben wird ? Der wird zu X Tagessätzen verdonnert, deren Höhe sich an seinem Einkommen orientiert.
Da ich davon ausgehe, dass ein derartiger Zeitgenosse nicht unbedingt Atomphysik studiert hat, wird sich das finanziell leider sehr in Grenzen halten.


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