Stadionproblematik

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Bärliner
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Beitragvon Bärliner » Dienstag 2. Dezember 2008, 09:21

red-white-sup hat geschrieben:Wieso wird hier alles zerredet?!?!

Das Rumgenörgel hier ist ja unerträglich und wird die Stadionpläne hoffentlich auch nicht stoppen.
Ich freue mich riesig auf ein neues Stadion und hab eigentlich nur den Wunsch, dass es nicht die Hybridvariante wird. Wenn man schon das Geld in die Hand nimmt, muss es eine kompromisslose und nachhaltige Lösung werden!

Und ich entschuldige mich, dass ich nicht mit pseudomoralistischen Gegenargumenten glänzen kann.
Ich bin hier als Fan des RWE und des Fußballs angemeldet, sehe, dass unser jetziges Stadion dem Wettbewerb nicht standhalten wird und fungiere nicht als Sprachrohr des Politbüros...

Nach Rombachs Metapher mit dem Zug auf dem Gleis muss man sich hier im Forum langsam wie unter Atomkraftgegnern in Gorleben, die sich an die Schienen ketten vorkommen... :wandhau:


genörgelt wird doch hier immer und wenn man zu otimistisch erscheint (von wegen Aufstieg) dann ist man der drogensüchtige Dummkopf.
Manchmal habe ich den Eindruck, in der Erfurter Fanscene gibt es Leute die am liebsten alles so lassen würden wie es ist. Bitte nichts verändern. Das alte Stadion, immer schön hausbacken in der 3. Liga....


"Alle Dinge haben ihre Zeit, auch die guten!
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Oli
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Beitragvon Oli » Dienstag 2. Dezember 2008, 09:22

red-white-sup hat geschrieben:Ich bin hier als Fan des RWE und des Fußballs angemeldet, sehe, dass unser jetziges Stadion dem Wettbewerb nicht standhalten wird und fungiere nicht als Sprachrohr des Politbüros...

Genau! Immer schön das Gehirn ausschalten und mit Scheuklappen seine eigenen Ziele ohne Kompromisse verwirklichen. So muss das sein.


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Beitragvon red-white-sup » Dienstag 2. Dezember 2008, 09:25

Webt®oll Oli hat geschrieben:
red-white-sup hat geschrieben:Ich bin hier als Fan des RWE und des Fußballs angemeldet, sehe, dass unser jetziges Stadion dem Wettbewerb nicht standhalten wird und fungiere nicht als Sprachrohr des Politbüros...

Genau! Immer schön das Gehirn ausschalten und mit Scheuklappen seine eigenen Ziele ohne Kompromisse verwirklichen. So muss das sein.

Weder ist das Hirn aus :gelbeKarte: , noch hab ich Scheuklappen auf. Ist eher so eine "wir sind auch mal dran"-Haltung und die realistische Einschätzung, dass wir es mit der beschissenen Infrastruktur mittel- und langfristig zu nix bringen werden! Und jetzt komm mir nicht mit dem Anti-Kommerz-Argument, dass auch in der 8. Liga geiler Fußball geboten wird und alles viel besser ist :wandhau:.


miko

Beitragvon miko » Dienstag 2. Dezember 2008, 09:26

Genau! Immer schön das Gehirn ausschalten und mit Scheuklappen seine eigenen Ziele ohne Kompromisse verwirklichen. So muss das sein.


viel anders machst du dies auch nicht nur deine ansicht über das stadion ist halt eine andere



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Oli
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Beitragvon Oli » Dienstag 2. Dezember 2008, 10:23

Um das mal klar zu stellen: Ich würde mich auch über ein neues reines Stadion freuen. Aber eben nur dann, wenn es minimal (max. 10%) aus öffentlichen Geldern finanziert wird. Ich kann mir auch nur ein Haus bauen, wenn ich genügend Geld bzw. Sicherheiten für einen Kredit habe. Warum sollte öffentliches Geld für ein privates Unternehmen (und das ist ein Fußballverein nun mal) verwendet werden um ein Gebäude komplett zu finanzieren?


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Beitragvon makro » Dienstag 2. Dezember 2008, 10:52

Black Cold Sun hat geschrieben:
Webtroll Christian hat geschrieben:Mir fällt auch noch auf, was alles so zum Standard wird...


Jaja, die Bequemlichkeit der Leute ...
Mir sind bei dieser ganzen Stadion-Diskussion vor allem diese Dinge aufgefallen :

Man muss (warm und) trocken sitzen (stehen).
Man muss unmittelbar am Spielfeld dran sein.
Es darf keine Schlangen am Einlaß sowie an diversen Bratwurstständen und Bierwagen geben.
Ebenso wenig an den Toiletten (hinter der Tribüne), die natürlich so luxuriös wie möglich ausgestattet sein sollten (wobei viele Leute vergessen, für was ne Spülung oder auch Klobürste ausserhalb der eigenen vier Wände da ist).
Und, und, und ...

Fazit : Bei Leuten mit diesen Argumenten wäre es doch besser, wenn sie zu Hause blieben und sichs auf der Ottomane vorm Fernseher gemütlich machen. Alternativ schlage ich vor, ins Kino zu gehen - aber dort wird ja selten ein Spiel des RWE gezeigt.


du hast recht! damit das genörgle aufhört, schlage ich vor, die eintrittspreise werden angepasst an das vorhandene niveau. dann kostet tribüne maximal 8 euro, stehplatz 5 euro. die wurst kostet maximal 1 euro oder nach temperatur. wasser abschlagen ist an jeder ecke möglich. :augenrollen:


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Beitragvon Jan E » Dienstag 2. Dezember 2008, 11:28

Webt®oll Oli hat geschrieben:Um das mal klar zu stellen: Ich würde mich auch über ein neues reines Stadion freuen. Aber eben nur dann, wenn es minimal (max. 10%) aus öffentlichen Geldern finanziert wird. Ich kann mir auch nur ein Haus bauen, wenn ich genügend Geld bzw. Sicherheiten für einen Kredit habe. Warum sollte öffentliches Geld für ein privates Unternehmen (und das ist ein Fußballverein nun mal) verwendet werden um ein Gebäude komplett zu finanzieren?


private Unternehmen (vor allem größere) bekommen ständig irgendwelche Subventionen hinterhergeschmissen. Selbst wenn ein mittelständiges Unternehmen einen neuen Standort sucht, wird sich oft für das Gewerbegebiet entschieden, bei dem die zuständige Kommune am meisten subventioniert.

Und warum sollte öffentliches Geld für ein Fussballstadion ausgegeben werden? Tja, gute Frage. Warum wird öffentliches Geld für Theater und Orchester ausgegeben? Und das Jahr für Jahr in Millionenhöhe?

Die Antwort scheint einfach: Weil ein öffentliches Interesse an diesen Dingen besteht.

Mal ganz abgesehen davon, dass der Verein Rot-Weiss Erfurt der Stadt/Land/Staat auch einiges an Einnahmen einbringen dürfte. Zunächst mal die direkten Steuerzahlungen. Und dann natürlich Einnahmen der Erfurter Wirtschaft bei Heimspielen. Fans kaufen ein, gehen essen, tanken...

Also so ganz nutzlos ist unser Verein für die Stadt sicher nicht.
Zuletzt geändert von Jan E am Dienstag 2. Dezember 2008, 11:29, insgesamt 1-mal geändert.


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Beitragvon Oli » Dienstag 2. Dezember 2008, 11:42

Jan E hat geschrieben:Also so ganz nutzlos ist unser Verein für die Stadt sicher nicht.

Sicher, daher schrieb ich ja das 10% angemessen wären, d.h. ca. 4 Millionen Euro. Sie könnten natürlich auch alles zahlen, dann müssten sie aber die vollen Einnahmen daraus erhalten. Eine Vollfinanzierung ist niemals gerechtfertigt.


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Beitragvon miko » Dienstag 2. Dezember 2008, 13:42

Ich kann mir auch nur ein Haus bauen, wenn ich genügend Geld bzw. Sicherheiten für einen Kredit habe.


deine argumente sind echt nicht zeitgemäß, so funktioniert das eben heute nicht mehr. davon abgesehen ist es voll realitätsfremd, denn vereine wie der rwe können noch 10 jahre in der 3. spielen werden nie das geld haben und andere vereine ziehen vorbei weil die stadtväter auch in nem stadion eine neue chance sehen.


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Beitragvon Oli » Dienstag 2. Dezember 2008, 14:01

miko hat geschrieben:deine argumente sind echt nicht zeitgemäß, so funktioniert das eben heute nicht mehr.

Und genau deshalb haben wir eine Finanzkrise.


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Beitragvon Oli » Dienstag 2. Dezember 2008, 14:11

Papa hat geschrieben:Oli, die Multifunktionsarena, die es hoffentlich wird, baut nicht der RWE als Bauherr, sondern die Stadt Erfurt. RWE wird nur der hauptmieter sein. Das kommunale Objekt wird aber sicher auch andere Nutzer finden, was ja auch der Stadt zugute kommt. Diese Arena wird ein kommunales Objekt sein, wie andere auch zum Beispiel Oper, Gunda-Halle usw.. Es hat also auch eine Bedeutung für die Allgemeinheit jenseits des Fußballs. Dieses öffentliche Objekt wird natürlich durch öffentliche Gelder zu finanzieren sein. RWE wird ja auch eine angemessene Miete zahlen in der neuen Arena (O-Ton RR).
RWE könnte sich niemals eine Arena finanzieren. Das überlassen wir mal den Heinzen ;)

Wenn die Stadt Bauherr ist, hätte sie dann nicht auch das alleinige Recht zu bestimmen, ob es ein reines Fußballstadion oder eine Hybrid-Lösung wird?
Hätte Rot-Weiß überhaupt eine Möglichkeit auf irgendetwas Einfluss zu nehmen?


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Beitragvon Oli » Dienstag 2. Dezember 2008, 15:15

Ja, an das Beispiel mit dem Laminat habe ich auch gedacht. Warten wir ab was passiert.


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Beitragvon miko » Dienstag 2. Dezember 2008, 15:47

Und genau deshalb haben wir eine Finanzkrise.


Ja klar Olli, das Beispiel hat bei dieser Diskussion wirklich noch gefehlt


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Beitragvon Coethener » Dienstag 2. Dezember 2008, 18:36

Erfurter Rollschuhbahn wird saniert
Die Rollschuhbahn am Steigerwaldstadion kann saniert werden. Das Land und der Bund stellen dafür rund 190.000 Euro bereit. Die Stadt bringt weitere 82.000 Euro auf. Mit dem Geld soll u.a. der verschlissene Bitumbelag erneuert werden. Auf der Rollschuhbahn trainieren die Eisschnellläufer u.a. wegen des höheren Rollwiderstandes

laut MDR


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Beitragvon Christian » Dienstag 2. Dezember 2008, 20:27

Sicher, daher schrieb ich ja das 10% angemessen wären, d.h. ca. 4 Millionen Euro.


Sport ist wie eine Kinderkrippe, die Feuerwehr, das Theater, das Museum, der Tierpark, das Tierheim, das Obdachlosenheim usw. eine freiwillige Aufgabe der Stadt.

Wenn man Deiner These folgt und denen 10% Mitfinanzierung anbietet, dann kannst Du all diese Leistungen, die eine Gesellschaft zweifellos braucht, streichen.

Und da sind wir wieder bei einem älteren Beitrag von mir:

Das Entscheidende wird sein, welche Interessengemeinschaft sich durchsetzt. Der eine fährt mit dem Rad und hält Milliardenausgaben für eine Autobahn krank und der andere setzt sich für diese aus anderen Gründen ein.

Die Frage nach der Steuerverschwendung beantwortet jeder anders. Für die einen ist es keine Verschwendung und für die anderen die größte Sauerei. Von daher kann uns egal sein, was andere denken, die nicht unsere Interessen haben, denn auch uns war jahrelang egal, dass ein Theater, was nicht unser (oder zu mindestens mein Interesse) weckt, Millionen bekommt. Geld ist immer da und muss unter die Leute. Alles andere wäre erst der Beginn einer Wirtschaftskrise.


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Beitragvon muxer » Dienstag 2. Dezember 2008, 20:57

Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.

Hast aber Recht!Wir sollten unsere Interessen vertreten und ein Stadion bauen :rwe:
Zuletzt geändert von muxer am Dienstag 2. Dezember 2008, 20:57, insgesamt 1-mal geändert.


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Beitragvon Erfurter Webtroll O. » Dienstag 2. Dezember 2008, 22:35

Webt®oll Oli hat geschrieben:Ja, an das Beispiel mit dem Laminat habe ich auch gedacht. Warten wir ab was passiert.


Rasen wäre mir doch lieber. :auslach1:


...
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Beitragvon Napoli » Mittwoch 3. Dezember 2008, 08:01

Coethener hat geschrieben:Erfurter Rollschuhbahn wird saniert
...



Ich habe es ja zuerst für Ironie (einen Scherz) gehalten. Aber es meldet der mdr wirklich. http://www.mdr.de/sport/5943186.html#absatz3 Ich weis nicht ob da wirklich schonmal ein Eisläufer trainiert hat, aber ich finde es gut. ;-)

Für das Stadion bedeutet das vielleicht, dass ähnlich der Rollschuhbahn Bund und Land gut 2/3 übernehmen könnten.
Ich hoffe das sich die Verantwortlichen gegen einen Abriß des jetztigen Steigerwaldstadions entscheiden. Das Steigerwaldstadion ist einzigartig nicht nur in Deutschland. Es bietet Aufgrund seiner gigantischen Innenfläche zahlreiche Möglichkeiten für diverse Veranstaltungen außerhalb des Fussballs. Es ist unvorstellbar, dass z.B. Bon Jovi, Grönemaier oder auch die Rolling Stones in einer mikrigen Fussballarena auflaufen würden.
Beim Bau eines neuen Fussballstadions am geeigneten Ort könnten die gesparten Millionen in die Infastruktur und den Erhalt des Steigerwaldstadions gesteckt werden. Ausserdem könnte das SWS weiterhin als Trainingstätte für Leichtatletik und Fussball dienen. Die Unterhaltskosten würden allein schon durch den gesunkenen Aufwand für Rasenpflege sinken.
Bei einem eventuell zu befürchtenden Abriß mit Ersatzneubau, sollte wenigstens das Marthontor erhalten bleiben. Dies ist leicht zu bewerkstelligen und hat überhaupt keinen negativen Einfluß auf die besten Plätze der evtl. neuen Gegengerade. Auf gut 32m zwischen jetziger Seitenlinie und Marathontor könnten gut 8000 Zuschauer sitzend Platz finden. Bei diesem genannten Ersatz sollte die neu entstehende Anlage wenigstens auf dem Niveau von Dresden sein.


Deutscher Meister : 1953/54 & 1954/55
Mitteldeutscher Meister: 1909

fast Lederhosenauszieher 2008/09

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Wunder eins: Linzenz 2005

Wunder zwei: die Stadionsanierungszusage vom Wirtschaftsminister 2011
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Beitragvon stroh » Mittwoch 3. Dezember 2008, 09:34

Napoli hat geschrieben:
Bei einem eventuell zu befürchtenden Abriß mit Ersatzneubau, sollte wenigstens das Marthontor erhalten bleiben. Dies ist leicht zu bewerkstelligen und hat überhaupt keinen negativen Einfluß auf die besten Plätze der evtl. neuen Gegengerade. Auf gut 32m zwischen jetziger Seitenlinie und Marathontor könnten gut 8000 Zuschauer sitzend Platz finden. Bei diesem genannten Ersatz sollte die neu entstehende Anlage wenigstens auf dem Niveau von Dresden sein.


Warst du am letzten Mittwoch bei der Präsentation anwesend ?
Dort wurde auch über das Marathontor gesprochen.Das Ding ist so baufällig das man es kaum noch betreten kann,die elektrischen Anlagen so kaputt und veraltet das man es eigentlich sofort sperren müsste und vor allem braucht man es bei einem Neubau nicht mehr.
Klar,momentan gehört das Marathontor einfach zum SWS,das ist wohl richtig aber bei einem Neubau wird es dieses "Wahrzeichen" wohl nicht mehr geben.


miko

Beitragvon miko » Mittwoch 3. Dezember 2008, 09:35

Anlage wenigstens auf dem Niveau von Dresden sein.


Dresden ist ein reines Fussballstadion, somit gibt es dann einen kleinen aber feinen unterschied.




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