Beitrag von Guerti » Sonntag 13. Januar 2013, 12:14
Ich weiß nicht, ob wir uns über die Fachbegriffe hier einig sind. Für Nachwuchs bin ich absolut bei euch: Es gibt viel Talent in Thüringen, aber wir müssennicht alles in Frage stellen, weil mal 1-2 gute Leute 50 km östlich von hier aus der A-Jugend herauskommen.
Für mich ist Scouting im Herrenbereich ein NETZWERK. Es nützt nichts (bzw. ist es ineffizient) wenn wir 5 ehemalige Rot-Weiße in 5 Autos setzen, auf die A4 und in die 5 ReLis schicken.
Wichtig beim Scouting ist, dass die Leute vor Ort sind, auch mal bei nem Training vorbei schneien, die Leute vor Ort kennen,gerade die Trainer und die Mannschaftsverantwortlichen. Deshalb begrüße ich es, dass Leute wie Thioune für uns scouten, weil der nicht erst 250 km fahren muss, um ein relevantes Spiel zu sehen. Dh. im Grunde genommen müssten wir in den "Fußballballungsgebieten" Ansprechpartner haben. Dafür braucht man aber o. g. Netzwerk, mit vielleicht 8-10 Leuten (z.B.: Nürnberg, München, Rottweil, Heilbronn, Frankfurt, Köln, Osnabrück, Magdeburg, Hamburg, Berlin). Die können natürlich nicht alle beim RWE angestellt sein, sondern nur auf Provisionsbasis arbeiten. Sicher wäre es sinnvoll, junge Trainer (oder Trainer der jeweiligen Ligen) dazu anzusprechen, die auf ein Engagement in den Ligen hoffen und sich daher sowieso dort aufhalten.
Ich hoffe, dass wir im nächsten Jahr die Kontakte von Alo, der als anerkannter Fachmann im Süden/Westen Deutschlands gilt, nutzen können, um noch bessere Spieler aus den ReLis zu uns zu locken.
Ich weiß nicht, ob wir uns über die Fachbegriffe hier einig sind. Für Nachwuchs bin ich absolut bei euch: Es gibt viel Talent in Thüringen, aber wir müssennicht alles in Frage stellen, weil mal 1-2 gute Leute 50 km östlich von hier aus der A-Jugend herauskommen.
Für mich ist Scouting im Herrenbereich ein NETZWERK. Es nützt nichts (bzw. ist es ineffizient) wenn wir 5 ehemalige Rot-Weiße in 5 Autos setzen, auf die A4 und in die 5 ReLis schicken.
Wichtig beim Scouting ist, dass die Leute [b]vor Ort [/b] sind, auch mal bei nem Training vorbei schneien, die Leute vor Ort kennen,gerade die Trainer und die Mannschaftsverantwortlichen. Deshalb begrüße ich es, dass Leute wie Thioune für uns scouten, weil der nicht erst 250 km fahren muss, um ein relevantes Spiel zu sehen. Dh. im Grunde genommen müssten wir in den "Fußballballungsgebieten" Ansprechpartner haben. Dafür braucht man aber o. g. Netzwerk, mit vielleicht 8-10 Leuten (z.B.: Nürnberg, München, Rottweil, Heilbronn, Frankfurt, Köln, Osnabrück, Magdeburg, Hamburg, Berlin). Die können natürlich nicht alle beim RWE angestellt sein, sondern nur auf Provisionsbasis arbeiten. Sicher wäre es sinnvoll, junge Trainer (oder Trainer der jeweiligen Ligen) dazu anzusprechen, die auf ein Engagement in den Ligen hoffen und sich daher sowieso dort aufhalten.
Ich hoffe, dass wir im nächsten Jahr die Kontakte von Alo, der als anerkannter Fachmann im Süden/Westen Deutschlands gilt, nutzen können, um noch bessere Spieler aus den ReLis zu uns zu locken.