Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

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Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von Cole » Samstag 1. September 2012, 12:42

noch ein Heinz hat geschrieben:
Erfurt_Marbach hat geschrieben:I.Ü. wird das Thema in deren Forum tot geschwiegen.


Ach was. Es herrscht einfach recht viel Einigkeit darüber, daß Lindemann und Co. in Jena spielen WOLLTEN. Es gibt ja nun genug Beispiele von mit hohem Gehalt angelockten Legionären, die dann nicht viel Leistung zeigten. Geld ist eben nicht alles.

Und was passiert, wenn jemand gegen seinen Wunsch delegiert wird, sieht man an Eurem Uwe Weidemann ganz gut. Sympathischer Typ, dem hätte ich selbst in Eurem Trikot eine große Karriere gegönnt.

Man ... Du bringst ja alles durcheinander!
Der MDR- Beitrag hat doch nahezu sehr deutlich dargelegt, wie es lief. Wer den Unterschied zwischen "Wollen" und "Müssen" nicht kapiert - das nennt sich "komplette Ignoranz".

Einfacher:
Wenn Dir ein Rot-Weißer eine grüne Flasche unter die Nase halten würde, nimmst Du sie als braun wahr, nur weil nicht sein kann, was nicht sein darf - um noch einmal M & M zu zitieren ( ;) sorry Marbach - ich konnte nicht widerstehen)

Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von Herr Lynch » Donnerstag 30. August 2012, 19:31

Ich verstehe ja das Menschliche hinter dem Zwang, die Angelegenheit zu relativieren(und wenn man die Jahrzehnte der Ungerechtigkeit nur an einem Spieler festmacht - dies jedoch als Generalbeweis darlegt). Frei nach Herrn Christian Morgenstern:

"weil [...] nicht sein kann, was nicht sein darf"

Wenn Ihr aus dieser Verblendung heraus gerissen werden würdet, eine Welt bräche zusammen.

Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von noch ein Heinz » Donnerstag 30. August 2012, 10:24

Erfurt_Marbach hat geschrieben:I.Ü. wird das Thema in deren Forum tot geschwiegen.


Ach was. Es herrscht einfach recht viel Einigkeit darüber, daß Lindemann und Co. in Jena spielen WOLLTEN. Es gibt ja nun genug Beispiele von mit hohem Gehalt angelockten Legionären, die dann nicht viel Leistung zeigten. Geld ist eben nicht alles.

Und was passiert, wenn jemand gegen seinen Wunsch delegiert wird, sieht man an Eurem Uwe Weidemann ganz gut. Sympathischer Typ, dem hätte ich selbst in Eurem Trikot eine große Karriere gegönnt.

Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von kirchi » Freitag 24. August 2012, 10:49

Nunja, ich war kein DDR-Fan in dem Sinne. Ich glaube auch, dass Zeiss einfach als Club eine Stufe höher in der DDR-Nahrungskette war. Spieler wurden doch auch zu RWE delegiert. Nur bekamen die einen eben die guten Apfelsinen und die anderen die "hochwertigen Kuba-Orangen". Dennoch bleiben gewissen Schieber- und Betrugsvorwürfe, nicht entkräftbar, bestehen. So scheint es eben damals gewesen zu sein. Dennoch lese und höre ich die "alten Geschichten" richtig gern.

Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von anoymer Gast » Freitag 24. August 2012, 10:33

Das waren TOP- Leistungen für solche Popelvereine

Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. :respekt:

ansonsten haben die doch aus der halben DDR Spieler zusammengeraubt

Lies mal die Doktorarbeit von Herrn Kummer


In der Doktorarbeit steht aber auch, daß der RWE sich genauso rücksichtslos gegenüber den Bestriebsportgemeinschaften verhielt. als Beispiele wurden zahlreiche Spieler von Chemie Leipzig und Stahl Riesa genannt. In Nordhausen schimpfen die "Alten immer noch darüber, daß DER Lutz Lindemann (eigentlich Magdeburger) und die die Weißhaupt-Brüder nach Erfurt gingen.

Meinst Du es war damals in Erfurt möglich als Spieler ein Haus zu kaufen, quasi geschenkt zu bekommen ?

Jürgen Heun bekam quasi über nacht eine eigerichtete Wohnung mit Telefonanschluß. Du weißt, was das in der DDR wert war... sicherlich kein Haus, aber eben auch nicht gerecht.

[quoteach ja, Doping wurde noch vergessen,][/quote]

In der besagten Doktorarbeit steht, daß in Erfurt das besagtes Mittel in den Achtziger-Jahren auch genommen wurde. Der FCC hat es nur früher benutzt, weil es in J.ena entwickelt und hergestellt wurde.

Das alles zeigt nur, daß der fußball damals auch ein schmutziges Geschäft und nicht unbedingt ehrlicher war.
Trotzdem ist es richtig darüber zu berichten, damit der Großkotz und die Beweihräucherei von J.ena, Magdeburg, Leipzig
(LOK) und Dresden endlich relativiert wird.

Genauso sollten wir übertriebene Schadenfreude bezüglich der sportlichen und wirtschaftlichen Schieflage unterlassen. Jeder weiß warum.

Wenn ich mit einen Zeißer über die alten Kamellen wie Rom diskutiere sage ich immer sinngemäß "Es ist gut und richtig sich daran zu erinnern, nur heute kräht (auch kein römischer) kein Hahn mehr danach. Genauso sehe ich die Sache hier.


Ich brauche keine schwarzen Kassen um denn FCC nicht zu mögen!

Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von Noname » Freitag 24. August 2012, 09:15

Es waren in den 70ern 2 Spieler: Lindemann und Schnuphase. Die Doktorarbeit habe ich gelesen.
2 Spieler sind keine Masse.... :augenrollen:
Natürlich war UT einer der Hauptsponsoren. Aus der Arbeit von Herrn Kummer geht aber auch hervor, dass da eben nicht so viel "locker" gemacht wurde. Ebenfalls hätte man mal die Praxis unseres Clubs bezüglich der kleineren Clubs in Weimar, Nordhausen... ect. beleuchten können! Genau das selbe nur in kleinerem Rahmen. Deswegen mag ich diese einseitige und künstliche Aufbauschung nicht. Genau das selbe wie bei den Erfolgen der DDR bei Olympia. Nur Doping.....
Natürlich hatte der BFC eine TOP-Mannschaft. Wäre auch sicher 6 mal Meister ohne Manipulationen geworden.
Wer bestreiten will das Jena zu der Zeit eine Top-Mannschaft hatte, der ist nicht ganz dicht!
Natürlich wurden da Spieler geholt auch mit Geld. Aber das war gang und gäbe. Was war mit Häfner?
Pastor von Halle zum BFC. Streich nach Magdeburg... usw... Lok holte gute Chemiker... Ich kann da keine besonderen Unterschiede zu Jena entdecken. Natürlich ist man als Erfurter da Schärfen auf Jena fixiert, aber im Prinzip war das eine kurze Phase wo Vogel und Irmscher sowie bsp. Kurbjuweit nach Jena kamen. Allerdings von Absteigermannschaften wie Riesa und Zwickau.
Was war bei Franke? Ihm hat die Stasi eine Frau gegeben damit er hier bleibt. Davon hört man in unserem Club auch nichts. Mal was zur Doktorarbeit von Herrn Kummer: Das war alles schon zu DDR- Zeiten bekannt. Und das ausgerechnet einer von uns eine Arbeit über die Heinze schreibt... So 100 Prozent neutral war das ja nicht. Auch in Erfurt wusste jeder das es ordentliche Prämien gab. Z.Bsp. bei Aufstieg in die Oberliga 1972 . Da gab es auch ein paar Tausender und andere Vergünstigungen.
Darüber hat sich die Bevölkerung in Erfurt auch mächtig aufgeregt. Oder wenn wieder ein Spieler ein Auto sofort kaufen konnte... Ich bin nun 58 Jahre und da ist ne Menge abgelaufen. Darüber steht in der Arbeit nichts. Insofern scheint sie mehr als Abrechnung mit Zeiss als einer wirklichen Aufarbeitung zu dienen. Lediglich nebenbei wird erwähnt wie Jürgen Heun mit Jena verhandelte um anschließend das selbe Geld von Erfurt zu erhalten.
Was auch immer vergessen wird: Zeiss war eine Weltbetrieb mit Export in den Westen und unsere Sponsoren? Für was sollten die in Europa werben?

Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von Herr Lynch » Freitag 24. August 2012, 01:48

I.Ü. wird das Thema in deren Forum tot geschwiegen.

Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von Gast » Freitag 24. August 2012, 00:30

Finde den Beitrag von Noname ganz gut, auch wenn er einige Sachen außer Acht läßt: z.B. die Bildung von Schwerpunktclubs, die staatliche Lenkung, die offensichtliche Bevorteilung einiger Clubs, die schwarzen Kassen die Nationalmannschaftsmafia, die z.B. einen Lindemann gleich nach seinem Wechsel zum ersten Mal ins Nationalteam berufen hat usw... das ist schon alles nicht ganz koscher gewesen.

Die Aufdeckung von Schiedsrichterbestechung würde mich auch interessieren. Habe aber den Eindruck, dass da die omertà momentan noch Aufklärung verhindert.

Weil ja wegen des Pokalfinales noch so vele Emotionen hochkochen - das Filmmaterial müsste, wenn noch vorhanden, in Berlin bzw. beim RBB rumkulleren. Der MDR ist da die falsche Adresse. Oder hat das der Kummer schon probiert?

Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von O.S. » Donnerstag 23. August 2012, 21:59

Hallo Noname, Du scheinst aus der DDR zu sein und schreibst so einen Müll ?? z.B. "In dem Beitrag wurde auch so getan als ob Jena massenweise Spieler von uns gezogen hätte... Dem war ja nun nicht so". Zeige mir mal einen anderen DDR Club, der in den 60-ziger und 70-ziger Jahren fertige oder fast fertig ausgebildete DDR Nationalspieler in Massen erhalten hat ? allein von uns Preuße, Schnuphase, Lindemann. Ich kenne nur einen dieser Vereine -> und dann gab es immer noch gewisse Regeln ,auch zu DDR Zeiten, die wurden aber gerade durch diesen Verein und dieses "Kombinat" massenhaft gebrochen. Meinst Du es war damals in Erfurt möglich als Spieler ein Haus zu kaufen, quasi geschenkt zu bekommen ? träum weiter. In J... ging das, weil die aus der Zeiss Stifung Häuser verschleudert haben, quasi die Stifung bestohlen haben. Von den Größenordnungen der "Prämien" wollen wir lieber ganz schweigen. Lies mal die Doktorarbeit von Herrn Kummer, dann kannst Du hier weiter so unqualifizierte Antworten geben. Übrigends UT war nicht der Haupt"Sponsor" von RWE, allein diese Unkenntnis läßt tief blicken. "Und in Jena haben Sie doch nicht nur wegen Prämien und Wechseln Erfolg gehabt". Wegen was denn sonst ?? ach ja, Doping wurde noch vergessen, ansonsten haben die doch aus der halben DDR Spieler zusammengeraubt und sich mit der Macht des Zeiss Kombinates über alle Festlegungen zu Spielerwechseln hinweggesetzt. Betrug bleibt Betrug, auch wenn es inzwischen verjährt ist.
Gruß O.S.

Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von Noname » Donnerstag 23. August 2012, 09:47

Also das Ganze nervt nur noch. Dieses Gebaren war doch gang und gäbe. Schon beim Umzug von Lauter an die Ostsee bekamen die alle Häuser und Umzugsprämie. Eisenhüttenstadt und K-M-Stadt bekamen Ärger wegen der Prämien... Die wurden überall bezahlt. Dei den einen mehr bei den anderen weniger.
Logischerweise hatte Zeiss mehr Kohle als UT. Dazu kamen die Erfolge in Jena. Natürlich gab es da mehr Geld. Interessant waren diese Clubs aber vor allem wegen der EC-Reisen. Gutes Geld gab es teilweise schon in der Bezirksliga. Selbst in Eisenach, Weimar usw. konnten locker 3000 Mark verdient werden.
Erfurt hat auch Spieler von anderen Clubs gezogen. Entweder zu RWE oder Karierende.
In dem Beitrag wurde auch so getan als ob Jena massenweise Spieler von uns gezogen hätte...
Dem war ja nun nicht so. Zum Pokalfinale: Ich habe im Stadion auch gesagt, dass es kein Abseits war. Mein Papa der es am TV gesehen hat, sagte aber es wäre EINDEUTIG Abseits gewesen. Ich habe es nur Einmal im Stadion gesehen.
Dazu muss ich auch mal sagen, dass wir genug andere Chancen kläglich vergeben haben. Gegen Ende des Spiels und vor allem in der Verlängerung waren wir Platt. Warum? Das sollte man sich Fragen!
Mir ist es Peinlich diese Diskussion. Die Heinze lachen darüber nur!
Unser Club hatte auch einen SED-Chef, es sind viele Dinge Scheisse gelaufen bei uns. Alles war sehr Unprofessionell und viel Unruhe in Erfurt. Die Erfolge von Dresden, Jena, Magdeburg und Lok im EC haben doch nichts mit Schiebung zu tun. Das waren TOP- Leistungen für solche Popelvereine.
Und in Jena haben Sie doch nicht nur wegen Prämien und Wechseln Erfolg gehabt. Was soll diese Undifferenzierte Betrachtung? Das Nervt!
Rot Weiss hatte den Status eines Clubs und hat neben Union am wenigsten Draus gemacht! Die Bezirksleitung stand einfach nicht dahinter! Die hatten andere Sportarten auf dem Schirm.
Ich schiebe jedenfalls nicht alles auf die Partei und will mich in die Opferrolle begeben. Ein großer Teil des Mißerfolgs war Hausgemacht! Warum ist den Club nach den Meisterschaften so abgefallen? Weshalb sind die Spieler damals abgehauen?
Gegen den BFC wurde alle Clubs "verpfiffen". Wir sollten Akzeptieren, dass andere mehr "rausgeholt" haben.

Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von anonymer Gast » Donnerstag 23. August 2012, 00:02

Vielleicht verdienen wir beide mehr, als wir bekommen... ;)


Da bin ich mir ganz sicher!

Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von Michael » Mittwoch 22. August 2012, 18:43

Keine Ahnung was du verdienst...

Vielleicht verdienen wir beide mehr, als wir bekommen... ;)

Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von anonymer Gast » Mittwoch 22. August 2012, 17:35

Wieviele Deiner (oder meiner) Monatsgehälter werden es denn heute sein?

Keine Ahnung was du verdienst... ;) die Dimensionen werden wohl gleich unverschämt sein. Aus der DDR gab es halt nicht mehr zu holen.

Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von O.S. » Mittwoch 22. August 2012, 17:10

lest doch einfach die Dr. Arbeit von Herrn Kummer, dann wisst Ihr woher die Gelder stammten. Das Flugblatt im MDR Bericht war aus meiner Sammlung.

Gruß O.S,

Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von RWE-Chris » Mittwoch 22. August 2012, 16:29

Mich würde mal interessieren, woher das Geld stammt, mit dem die Erfurter Spieler in den 80ern bezahlt/prämiert wurden.

Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von Michael » Mittwoch 22. August 2012, 16:03

Oh Mann, 20, 30 DDR Monatsgehälter für ein runde im EC.

Wieviele Deiner (oder meiner) Monatsgehälter werden es denn heute sein?

Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von canadijan » Mittwoch 22. August 2012, 13:02

hier der link zum mdr und der reportage
http://www.mdr.de/sport/video73416_zc-2 ... 1db33.html

Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von anonymer Gast » Mittwoch 22. August 2012, 10:52

Oh Mann, 20, 30 DDR Monatsgehälter für ein runde im EC. Und in Leipzig, Dresden und beim BFC haben sie ja noch doller getrieben. Wenn jemand behauptet, die Leute wären früher keine Spitzbuben gewesen-das ist der Gegenbeweis.
Aber wir sollten nicht zu sehr meckern, die standen in der Unrechtshierarchie eben höher als wir. Wir hättne es nicht anders gemacht. Aber gerade den einstigen vorzeigeclubs einen Dämpfer zu verpassen ist scho nrichtig.
Interessanter wären mal ein Bericht über Schiedsrichtermanipulationen.

Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von Rosenheimer » Mittwoch 22. August 2012, 09:16

naja, wertvoll mit DDR Geld?
Aber schon lustig anzusehen, die kleinen DDR Scheine damals.

Re: Geschichte Mitteldeutschlands am 21.8. über RWE und FCC

Beitrag von Stone » Mittwoch 22. August 2012, 09:04

Zumindest eins war ihm sicher: Er hatte den wertvollsten Kühlschrank der DDR! ;)

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