Das waren TOP- Leistungen für solche Popelvereine
Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.
ansonsten haben die doch aus der halben DDR Spieler zusammengeraubt
Lies mal die Doktorarbeit von Herrn Kummer
In der Doktorarbeit steht aber auch, daß der RWE sich genauso rücksichtslos gegenüber den Bestriebsportgemeinschaften verhielt. als Beispiele wurden zahlreiche Spieler von Chemie Leipzig und Stahl Riesa genannt. In Nordhausen schimpfen die "Alten immer noch darüber, daß DER Lutz Lindemann (eigentlich Magdeburger) und die die Weißhaupt-Brüder nach Erfurt gingen.
Meinst Du es war damals in Erfurt möglich als Spieler ein Haus zu kaufen, quasi geschenkt zu bekommen ?
Jürgen Heun bekam quasi über nacht eine eigerichtete Wohnung mit Telefonanschluß. Du weißt, was das in der DDR wert war... sicherlich kein Haus, aber eben auch nicht gerecht.
[quoteach ja, Doping wurde noch vergessen,][/quote]
In der besagten Doktorarbeit steht, daß in Erfurt das besagtes Mittel in den Achtziger-Jahren auch genommen wurde. Der FCC hat es nur früher benutzt, weil es in J.ena entwickelt und hergestellt wurde.
Das alles zeigt nur, daß der fußball damals auch ein schmutziges Geschäft und nicht unbedingt ehrlicher war.
Trotzdem ist es richtig darüber zu berichten, damit der Großkotz und die Beweihräucherei von J.ena, Magdeburg, Leipzig
(LOK) und Dresden endlich relativiert wird.
Genauso sollten wir übertriebene Schadenfreude bezüglich der sportlichen und wirtschaftlichen Schieflage unterlassen. Jeder weiß warum.
Wenn ich mit einen Zeißer über die alten Kamellen wie Rom diskutiere sage ich immer sinngemäß "Es ist gut und richtig sich daran zu erinnern, nur heute kräht (auch kein römischer) kein Hahn mehr danach. Genauso sehe ich die Sache hier.
Ich brauche keine schwarzen Kassen um denn FCC nicht zu mögen!