RWE vs Wehen 0:0

canadijan
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Beitragvon canadijan » Dienstag 4. August 2015, 00:19

also ich bin bekennender fan von klewin und hab nicht das empfinden das hier auf ihm rumgehackt wird
nichts desto trotz stagniert es ein bischen bei ihm vor allem in seinen schwaechen seh ich wenig fortschritt und ich hinterfrag jetzt mal nicht klewin sondern unseren torwarttrainer


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Aik
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Beitragvon Aik » Dienstag 4. August 2015, 05:36

Kann man so stehen lassen!

@Guerti; die schnelle Spieleröffnung ist schon seit einiger Zeit ein bekanntes Mittel im deutschen Fussball, eine aufgerückte Abwehr "zu knacken" . Gerade gegen solche Mannschaften wir Wiesbaden.
"Blind" nach vorn Dreschen freilig nicht; nen bissl die Birne einschalten muß man auch schon.
Aber da stehen die ganz offensichtlichen fussballerischen Defizite bei Klewin zu Tage - lange, präziese Pässe sind da nicht zu erwarten...
Wenn ich da an Neuer denke - auch wenn der Vergleich sicherlich weit hergeholt ist zeigt er aber doch, dass es heutzutage elementar wichtig ist, dass der Torwart "Fußballspielen" kann...
Da hapert es bei Klewin, der sicherlich einer der talentiertesten Torhüter ist.
Vielleicht sollte er im Training öfter mal in die Feldspieler-Fraktion wechseln...


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Arokh
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Beitragvon Arokh » Dienstag 4. August 2015, 09:18

@Aik, im Vergleich zu den fußballerischen Qualitäten eines Neuer verliert nahezu jeder andere Torwart der Welt - den könntest du bei nem Zweitligisten wahrscheinlich locker auch als Verteidiger einsetzen, ohne dass es einer merkt.
Wir sollten in den nächsten Spielen mal beobachten, ob andere Torhüter in der gleichen (!) Liga das besser machen. Danach können wir urteilen. Mir persönlich fehlt da der Blick auf die anderen Teams. Bei den Gegnern von RWE jedenfalls hab ich weder bei den Maggis noch bei Wiesbaden eine sonderlich gute Spieleröffnung des Keepers gesehen.
Eins steht außer Frage: Abschläge muss Klewin weiter üben - die sind immer noch Mist.


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Guerti
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Beitragvon Guerti » Dienstag 4. August 2015, 09:51

Ich sehe das ganz anders: einige (aber wenige) Abschläge gehen ins Aus, viele deshalb, weil wir betont über die Außen spielen, da sind 2,5 m Streuung auf 70 m Distanz (also schräg bis zur Mittellinie) eben entscheidend dafür, ob der Ball im Spiel ist, oder draußen landet. Im Mittelfeld ist das gar kein Problem, da sind noch 20 Meter bis zur Seitenlinie Platz. Wenn dann noch die Spieler 2 m zu weit vorn abspringen (ich erinnere mich da z. B. an Menz in der 1. HZ), dann liegt es nicht an Klewin. Ansonsten spielen wir die Bälle vor allem auf Sicherheit zum eigenen Mann, um nicht in einen Konter zu laufen, auch das kann ich verstehen.

Und wie gesagt, dass ein Abschlag/Abwurf 20 Sekunden dauert liegt daran, dass sich keiner freiläuft.

Ich glaube, viele wissen mal wieder erst, was wir am Torwart haben, wenn wir ihm hinterher heulen, wenn er in der Aufstiegsrelegation um die erste Liga spielt.


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Papa
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Beitragvon Papa » Dienstag 4. August 2015, 10:57

Der Vergleich mit mit der ehemaligen 28 und Klewin gefällt mir ganz gut. Wenn ich daran denke, wie oft Orle mit seinen Abschlägen das gute alte Marathontor in ernste Gefahr gebracht hat (er wollte wohl damit den Arenaneubau bereits damals forcieren) oder das beliebte Spiel des Gegners mit Orle - hohe Flanke auf den langen Pfosten, was nicht nur bei mir Herzanfallstakatos auslöste - und auf der anderen Seite die trotzdem ungebrochene Liebe des allergrößten Teiles der Fans (auch hier im forum). Das ist auch für mich unverständlich für den armen Klewin.
Das Kritikniveau im SWS ist in den letzten Jahren definitiv nicht niedriger geworden.


Einige Menschen halten mich für arrogant. Ich frage mich, woher die das wissen wollen. Ich rede ja nicht einmal mit denen.
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Polarstern
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Beitragvon Polarstern » Dienstag 4. August 2015, 12:41

Papa hat geschrieben:Das Kritikniveau im SWS ist in den letzten Jahren definitiv nicht niedriger geworden.


Sie Selbstreflexion allerdings auch nicht :stumm:


gastvomgast

Beitragvon gastvomgast » Dienstag 4. August 2015, 13:07

Danke,Polarstern!Auch,wenn er's nicht verstehen wird....


discover.fitful.de

Beitragvon discover.fitful.de » Dienstag 4. August 2015, 14:41

Papa hat geschrieben:Das Kritikniveau im SWS ist in den letzten Jahren definitiv nicht niedriger geworden.


das ist die Sehnsucht nach Erfolgen...

...der gemeine RWE Fan ist es eben leid, Jahr für Jahr sich rechtfertigen zu müssen, dass man "zu denen da oben" geht!!!


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Thomsen
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Beitragvon Thomsen » Dienstag 4. August 2015, 14:58

Macht ein Stürmer eine von vier Chancen im Spiel, wird er bejubelt. Ein Torwart wird selten für seine guten Paraden gelobt. Das fehlt auch bei uns. Bei Orle kam damals auch mal die Durchsage vom Stadionsprecher nach einer guten Aktion. Auch wenn es seine dritte Runde ist. Er ist noch sehr jung und braucht auch mentale Unterstützung. Er ist ein echtes Eigengewächs, kann man das nicht auch mal in die Waagschale werfen und sagen "das ist einer von uns"? Ist schon sehr schade.

Eigentlich müsste man es positiv sehen, dass kaum über sein Stellungsspiel, seine Reaktionsfähigkeit, Paraden oder das Herauslaufen diskutiert wird. Es gehört zwar auch zum Torwartspiel aber schlechte Abschläge sind ja noch schöne Probleme.

Alles in allem sollte mal gesagt werden, dass wir hier 3. Liga spielen und man da nicht von einem 20-jährigen Spieler CL-Niveau erwarten kann.


Mal verliert man, mal gewinnen die anderen.
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Beitragvon Gast » Dienstag 4. August 2015, 17:32

@Aik: der User Guerti sieht das aus der Sicht eines erfahrenen Landesklasse (?) Schiedsrichter der noch nie selber Fussball gespielt , aber geleitet und gesehen hat.
Ich halte zu Preußer und seiner Truppe. gebt ihnen alle etwas Zeit und dann wird hier auch was entstehen.


RWEUS
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Beitragvon RWEUS » Dienstag 4. August 2015, 18:08

Zum Thema Torwart der Fussball "mitspielen" kann stimme ich absolut mit Daumen hoch. Besonders im Spielaufbau ist das sehr hilfreich und man sieht ja, das seine Mitspieler ihn mit einbinden wollen.
Allerdings gehoeren genaue Abschlaege und Wuerfe auch zum Aufbauspiel. Wenn ich sehe wieviele davon das Feld verlassen, dann kann ich hier nicht von Streuwerten reden. Hier wird regelmaessig der Ballverlust die Ursache geringe Chancenerarbeitung.

Ich wuerde viel lieber darueber reden, wieso ein Torwarttrainer dieses Problem nicht ausreichend bearbeitet. Hier kann man doch messen ob sich ein Spieler verbessert. Dieses Problem wurde vielen schon bereits in der letzten Saison bewusst. Das kann man trainieren und ich sehe hier auch einen Rene Twardzik mal gefragt. An der Stelle sehe ich nur wenig bis keine Verbesserung.


Aik
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Beitragvon Aik » Dienstag 4. August 2015, 18:53

Thomsen hat geschrieben:Macht ein Stürmer eine von vier Chancen im Spiel, wird er bejubelt. Ein Torwart wird selten für seine guten Paraden gelobt. Das fehlt auch bei uns. Bei Orle kam damals auch mal die Durchsage vom Stadionsprecher nach einer guten Aktion. Auch wenn es seine dritte Runde ist. Er ist noch sehr jung und braucht auch mentale Unterstützung. Er ist ein echtes Eigengewächs, kann man das nicht auch mal in die Waagschale werfen und sagen "das ist einer von uns"? Ist schon sehr schade.

Eigentlich müsste man es positiv sehen, dass kaum über sein Stellungsspiel, seine Reaktionsfähigkeit, Paraden oder das Herauslaufen diskutiert wird. Es gehört zwar auch zum Torwartspiel aber schlechte Abschläge sind ja noch schöne Probleme.

Alles in allem sollte mal gesagt werden, dass wir hier 3. Liga spielen und man da nicht von einem 20-jährigen Spieler CL-Niveau erwarten kann.
Wo ist das Problem???
Hier fordert doch keiner "Klewin raus" - hier wird ein Makel angesprochen und fertig!!
Desweiteren hab ich doch EINDEUTIG geschrieben, dass der Vergleich mit Neuer sehr weit hergeholt ist!!!
Spieleröffnung über den Torhüter ist heute schon Standard von Liga 1-6!!!
Und beileibe kein Hexenwerk - sowas kann man trainieren!!!

Ach was solls; weitermachen....
Ich halt schon die Fre.sse....

Sinnlos... :wandhau:


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Beitragvon Guerti » Dienstag 4. August 2015, 21:41

RWEUS hat geschrieben:Zum Thema Torwart der Fussball "mitspielen" kann stimme ich absolut mit Daumen hoch. Besonders im Spielaufbau ist das sehr hilfreich und man sieht ja, das seine Mitspieler ihn mit einbinden wollen.
Allerdings gehoeren genaue Abschlaege und Wuerfe auch zum Aufbauspiel. Wenn ich sehe wieviele davon das Feld verlassen, dann kann ich hier nicht von Streuwerten reden. Hier wird regelmaessig der Ballverlust die Ursache geringe Chancenerarbeitung.

Ich wuerde viel lieber darueber reden, wieso ein Torwarttrainer dieses Problem nicht ausreichend bearbeitet. Hier kann man doch messen ob sich ein Spieler verbessert. Dieses Problem wurde vielen schon bereits in der letzten Saison bewusst. Das kann man trainieren und ich sehe hier auch einen Rene Twardzik mal gefragt. An der Stelle sehe ich nur wenig bis keine Verbesserung.


Wie oben geschrieben: Ich rede von der Streuung der Bälle. 2,5 m können im Mittelfeld leicht ausgeglichen werden, an der Seitenauslinie eben nicht. Je genauer er spielen muss, desto schwerer ist es für ihn. Und je weniger die Spieler mitdenken, desto schwerer wird es für ihn.

Wie viele Bälle verlassen denn das Feld ? Wie hoch ist die Quote? Ich glaube, dadurch, dass das halbe Stadion immer stöhnt, bevor Klewin überhaupt was machen kann, ist die Quote gefühlt bei 100 % - tatsächlich wahrscheinlich unter 10%. Dazu kommen die o. e. permanenten scharfen Anspiele, die auch ein routinierter Torhüter schwer verarbeiten kann.


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Beitragvon Guerti » Dienstag 4. August 2015, 21:46

@ AIK: Fühl dich doch nicht persönlich angegriffen. Du sprichst einen Makel an, den wir alle ja auch sehen, aber einige Zuschauer im SWS sind deutlich "radikaler" in ihrer Einschätzung. Da wird eben nach dem zweiten Ball ins Aus gepfiffen, egal, ob es an Klewin, einem Feldspieler oder der Spielsituation lag.

Es ist doch so: Brichst du dir den Arm, laufen dir permanent Leute mit gebrochenen Gliedmaßen über den Weg, bist du in eine blonde Frau verliebt, siehst du überall Blondinen, ist deine Frau schwanger, bemerkst du permanent schwangere und suchst du Fehler bei einem Spieler, fällt dir jeder Fehler auf.

Wie sagt unser Trainer so schön? Geduldig sein, ihn müsst. (Christian Yoda) :lachen:


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Beitragvon Thomsen » Dienstag 4. August 2015, 23:13

@ Aik: Wie Guerti schon schrieb (Danke Guerti) - bezieh es nicht auf Dich. Mein Beitrag war allgemein gemeint. Und bei Deinem Neuer-Vergleich ist mir schon bewusst, dass Du nur ein allgemein bekanntes Beispiel nennen wolltest. Auf dieses Beispiel hatte ich auch gar nicht angespielt mit meinem CL-Vergleich.

Ein Stürmer schießt ein Tor: Toll, alle freuen sich. Ein Torwart holt eine Fackel aus dem Winkel: Glück gehabt.
Ist das eine mehr wert als das andere? Der Spruch heißt doch "Mit dem Sturm gewinnst Du Spiele, mit der Abwehr..."

Die Defizite sind unbestritten. Und da muss auch dran gearbeitet werden, da das schon vergangene Saison offensichtlich war. Und ein mitspielendes Torwartspiel ist absolut zeitgemäß, alles richtig. Das ist seine Schwachstelle. Und ein schneller, weiter Abwurf würde noch gut ins Repertoire passen. Das ist oftmals noch schneller als ein Abschlag und besser kontrollierbar. Dafür ist er in einigen anderen Bereich schon sehr gut. Wie Guerti schrieb - die schnell aufkommenden Pfiffe sind nicht in Ordnung. Zumal er wirklich sehr häufig von der eigenen Abwehr in Bedrängnis gebracht wird.


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Beitragvon RWEUS » Dienstag 4. August 2015, 23:43

Guerti hat geschrieben:Wie oben geschrieben: Ich rede von der Streuung der Bälle. 2,5 m können im Mittelfeld leicht ausgeglichen werden, an der Seitenauslinie eben nicht. Je genauer er spielen muss, desto schwerer ist es für ihn. Und je weniger die Spieler mitdenken, desto schwerer wird es für ihn.

Wie viele Bälle verlassen denn das Feld ? Wie hoch ist die Quote? Ich glaube, dadurch, dass das halbe Stadion immer stöhnt, bevor Klewin überhaupt was machen kann, ist die Quote gefühlt bei 100 % - tatsächlich wahrscheinlich unter 10%. Dazu kommen die o. e. permanenten scharfen Anspiele, die auch ein routinierter Torhüter schwer verarbeiten kann.


Im Grunde muss ein TW nicht super genau abschlagen, bzw abwerfen. Man kann es trainieren, das ein RM oder LM (oder RV/LV) an der Seitenlinie steht und das man einen Abschlag im 45 Grad Winkel vor dem Zielspieler innerhalb des Feldes platziert. Da ist noch jede Menge Raum fuer Fehler, solange der Ball vor dem Zielspieler runterkommt und innerhalb des Feldes, quasi in den Lauf. Was ich aber beobachte, das der Ball in einer geraden Linie zum Zielspieler gepielt wird, was oft dazu fuehrt, das der Ball ueber den Spieler hinweg ins "Aus" geht. Das scheint nicht trainiert zu werden. Ich muss mal genauer beobachten ob er auch bei Abwuerfen direkt in den Mann spielt oder in den Lauf. Das muss ein Drittligatorwart koennen.

Was das Publikum betrifft reg ich mich nicht mehr auf. Noelen gehoert einfach zum Erfurter dazu und positiv denken trifft hoechstens auf 10% zu. :-)


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Thomsen
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Beitragvon Thomsen » Mittwoch 5. August 2015, 10:25

Cole hat geschrieben:Deshalb lobe ich auch Aue trotz Niederlage, genau so, wie vor etlichen Sommern die gesamte Tribüne nach einem 0:0 - wir blieben damals erst einmal im Tabellenkeller kleben - mit rhythmischen Dauerklatschen nach dem Abpfiff !!! ein klares Bekenntnis zum Trainer Pawel DOTCHEV ablegte.
Daran erinnere ich mich auch gern. Das war 05/06 gegen Wuppe nach einem ganz schwachem Saisonstart und noch viel schlechterem Spiel. Dotchev hatte damals zwar bei allen einen Stein im Brett wegen des Klassenerhalts in der RL. Doch so langsam wurde man unruhig und hoffte auf das Heimspiel gegen die Wuppis, was dann nur unentschieden endete. Aber irgendwas überkam die Erfurter damals. Ich höre es noch: "Oh RWEEEEEEEE, wir lieben Diiiiiich....." Danach gab es eine Sieges-Serie und die Hinrunde verlief insgesamt zu aller Freude.


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Beitragvon Flaschendeckel » Mittwoch 5. August 2015, 17:34

Kleine Korrektur: das Lied gab's damals noch nicht. Es war "Hey, FC Rot-Weiß!"

Genug kluggesch.issen ;).


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Thomsen
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Beitragvon Thomsen » Donnerstag 6. August 2015, 09:30

Meinste? Habe ich anders in Erinnerung. Wie auch immer...


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Beitragvon Rabe » Donnerstag 6. August 2015, 16:33

Nee, Flaschendeckel hat schon recht.


Ein kühner Betrüger, der stets ein außergewöhnlicher Mensch ist, gewinnt die Hingabe eines unwissenden, dagegen den Spott eines aufgeklärten Volkes!


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