Webt®oll Oli hat geschrieben:Michael hat geschrieben:Hm... Was ging los? Was ich nämlich nicht glaube ist folgendes: Du stehst an einer Imbisbude, ein Polizist tippt Dir auf die Schulter, Du drehst Dich um und er sprüht Dich an und grinst dabei. So klingt nämlich Deine Schilderung und ich vermute, dass sich sowas so nicht abgespielt hat.
Nein, das war ganz anders!

Er hat mich nicht angetippt, er hat es aus 3-4 Metern Entfernung gemacht, einfach so. In unserer Richtung ging nix, wahrscheinlich wars ihm zu langweilig seinen Kollegen zu zusehen. Es kam auch noch besser, und zwar haben die grünen Hools denjenigen die mit gesenktem Kopf auf die Toiletten geflüchtet sind ne fette Ladung in selbige mitgegeben. Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie die dann wieder rauskamen. Die Damentoilette soll auch betroffen gewesen sein, aber das hab ich nicht gesehen.
also man liest ja immerwieder solche "horroaktionen" der polizei. anfangs dachte ich immer, "das kann nicht sein". mitlerweile glaube ich vieles. ich hatte zwar bisher glück, aber wer weiß....
was mich immer wunder: warum wehrt ihr euch nicht? oder besser gesagt: warum wehrt ihr euch falsch?
ihr glaubt doch wohl nicht ernsthaft, dass ihr mit gewalt auf solche aktionen antworten könnt? die polizei sitzt da am längeren heebel. sie hat das gewaltmonopol, ihr nicht. ihr könnte gewalt (auch gegen polizei) anwenden, wenn ihr unmittelbar jemand schützen wollt. daach NICHT. rache ist kein erlaubtes tatmotiv.
mal davon abgesehen: genau das will doch dieser polizist. er will prvozieren, euch zu dummheiten herausfordern. wieso tut ihr ihm dem gefallen?im besten fall jucken ihn eure tritte in der schutzkleidung. wieder sehen tut er euch eh nie....
wehrt euch! aber mit erlaubten mitteln! und zwar volle bandbreite. dh zuerst die situation dokumentieren. filmen fotografieren, ton aufnehmen. den polizisten ansprechen nach name und dienstnummer frage (ich weiß wird immer ignoriert) -auch dabei filmen.
danach entweder rechtliche mittel aufnehmen. oder zb einfach mal das videomaterial an den vorgesetzten des täters (die "leiter" solcher aktionen kann man meist rausfinden, und sie sind meist unglücklich über ihre schwarzen schaafe). schicken.
wehrt euch gegen polizeigewalt, aber nutzt die richtigen mittel.