1:1 in Babelsberg
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Nichts für ungut Leute, aber hier verwechseln einige Ursache und Wirkung.
Ihr habt recht. In Babelsberg hängen die Banner mit antifaschistischen Botschaften und Symbolen immer, also nicht nur bei Spielen gegen bestimmte Fangruppen, die als rechts bekannt oder verdächtigt werden. Daran sieht man schon, das es nicht als Provokation sondern als Statement gemeint ist.
Hier findet jedes Jahr "der Ball ist bunt" als antirassistisches Stadionfest in netter familiärer Athmosphäre statt, und es geht dabei um Antirassismus, Antifschismus, gegen Homophobie und ähnliches. Genauso sollte auch die Fanszene verstanden werden, die sich klar gegen Gewalt ausspricht. Die Babelsberger sind ja nicht als Hooltras oder ähnliches bekannt.
Wenn also euch Banner gegen Rassismus und Rechtsradikalismus schon provozieren, liegt das wohl kaum an den Babelsbergern. Solch eine Attitüde gehört eigentlich zur demokratischen Bürgerpflicht eines jeden liberalen Individuums. Und gerade wenn man rechte Gewalt in ostdeutschen Stadien und drumherum in den letzten 2-3 Jahrzehnten bedenkt, wogegen sich die Babelsberger Fans seit Mitte der 90er klar positionieren, dann sollte man die klaren Ansagen der Babelsberger Fans doch eher begrüßen.
Und was heute abgelaufen ist, hab ich aus Nahdistanz mitbekommen. 10-15 Erfurter rennen plötzlich zum Zaun und einer schwenkt seine "good night left side" Fahne. Daraufhin die üblichen "alerta antifacista" Sprechchöre und einige durchaus lustige, selbstironische Sprüche von Babelsberger Seite. Wie man sich da als Erfurter provoziert fühlen kann, ist mir ein Rätsel. Übrigens verdammt niemand die Erfurter Fanszene. Es geht nur um diese 10-15 Idioten heute.
Und niemand in Babelsberg im Karli verteidigt stalinistische Verbrechen. Sowjetfahnen und zum Teil auch israelische Fahnen als Mittel der Provokation werden äußerst kritisch gesehen. In den letzten Jahren kam sowas nur vor, wenn mal ein brisantes Spiel stattfand und Fans von außerhalb (von TeBe oder St.Pauli) im Karli waren.
Also als Fazit: Wenn man Politik als reinen Ausdruck einer antirassistischen Einstellung versteht, gehört das sehr wohl ins Stadion. Damit will man niemand provozieren, sondern das soll zum nachdenken anregen. Wer sich dadurch provoziert fühlt, sollte mal über seine Einstellung nachdenken.
Ihr habt recht. In Babelsberg hängen die Banner mit antifaschistischen Botschaften und Symbolen immer, also nicht nur bei Spielen gegen bestimmte Fangruppen, die als rechts bekannt oder verdächtigt werden. Daran sieht man schon, das es nicht als Provokation sondern als Statement gemeint ist.
Hier findet jedes Jahr "der Ball ist bunt" als antirassistisches Stadionfest in netter familiärer Athmosphäre statt, und es geht dabei um Antirassismus, Antifschismus, gegen Homophobie und ähnliches. Genauso sollte auch die Fanszene verstanden werden, die sich klar gegen Gewalt ausspricht. Die Babelsberger sind ja nicht als Hooltras oder ähnliches bekannt.
Wenn also euch Banner gegen Rassismus und Rechtsradikalismus schon provozieren, liegt das wohl kaum an den Babelsbergern. Solch eine Attitüde gehört eigentlich zur demokratischen Bürgerpflicht eines jeden liberalen Individuums. Und gerade wenn man rechte Gewalt in ostdeutschen Stadien und drumherum in den letzten 2-3 Jahrzehnten bedenkt, wogegen sich die Babelsberger Fans seit Mitte der 90er klar positionieren, dann sollte man die klaren Ansagen der Babelsberger Fans doch eher begrüßen.
Und was heute abgelaufen ist, hab ich aus Nahdistanz mitbekommen. 10-15 Erfurter rennen plötzlich zum Zaun und einer schwenkt seine "good night left side" Fahne. Daraufhin die üblichen "alerta antifacista" Sprechchöre und einige durchaus lustige, selbstironische Sprüche von Babelsberger Seite. Wie man sich da als Erfurter provoziert fühlen kann, ist mir ein Rätsel. Übrigens verdammt niemand die Erfurter Fanszene. Es geht nur um diese 10-15 Idioten heute.
Und niemand in Babelsberg im Karli verteidigt stalinistische Verbrechen. Sowjetfahnen und zum Teil auch israelische Fahnen als Mittel der Provokation werden äußerst kritisch gesehen. In den letzten Jahren kam sowas nur vor, wenn mal ein brisantes Spiel stattfand und Fans von außerhalb (von TeBe oder St.Pauli) im Karli waren.
Also als Fazit: Wenn man Politik als reinen Ausdruck einer antirassistischen Einstellung versteht, gehört das sehr wohl ins Stadion. Damit will man niemand provozieren, sondern das soll zum nachdenken anregen. Wer sich dadurch provoziert fühlt, sollte mal über seine Einstellung nachdenken.
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Wer sich lieber mit seinem Gegner "boxen" und ihn zum "Tanz" auffordern möchte, sollte dies in gegenseitigem Einvernehmen bei einem gemeinsamen Wald und Wiesespaziergang tun, dort ist nix dagegen einzuwenden, im Stadion hingegen schon. Einige wären aus dieser Perspektive betrachtet zudem heute in Dresden wohl auch besser aufgehoben gewesen.
Richtig! Und deswegen waren ja eben die Babelsberger heute nicht in Dresden, sondern haben ihr Team angefeuert.
Wobei es bestimmt noch einige danach nach Dresden getrieben hat und das ist auch richtig so, wie viele Antifschisten aus der politischen Mitte.
- erfurter
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Cheburashka hat geschrieben:Nichts für ungut Leute, aber hier verwechseln einige Ursache und Wirkung.
Ihr habt recht. In Babelsberg hängen die Banner mit antifaschistischen Botschaften und Symbolen immer, also nicht nur bei Spielen gegen bestimmte Fangruppen, die als rechts bekannt oder verdächtigt werden. Daran sieht man schon, das es nicht als Provokation sondern als Statement gemeint ist.
Hier findet jedes Jahr "der Ball ist bunt" als antirassistisches Stadionfest in netter familiärer Athmosphäre statt, und es geht dabei um Antirassismus, Antifschismus, gegen Homophobie und ähnliches. Genauso sollte auch die Fanszene verstanden werden, die sich klar gegen Gewalt ausspricht. Die Babelsberger sind ja nicht als Hooltras oder ähnliches bekannt.
Wenn also euch Banner gegen Rassismus und Rechtsradikalismus schon provozieren, liegt das wohl kaum an den Babelsbergern. Solch eine Attitüde gehört eigentlich zur demokratischen Bürgerpflicht eines jeden liberalen Individuums. Und gerade wenn man rechte Gewalt in ostdeutschen Stadien und drumherum in den letzten 2-3 Jahrzehnten bedenkt, wogegen sich die Babelsberger Fans seit Mitte der 90er klar positionieren, dann sollte man die klaren Ansagen der Babelsberger Fans doch eher begrüßen.
Und was heute abgelaufen ist, hab ich aus Nahdistanz mitbekommen. 10-15 Erfurter rennen plötzlich zum Zaun und einer schwenkt seine "good night left side" Fahne. Daraufhin die üblichen "alerta antifacista" Sprechchöre und einige durchaus lustige, selbstironische Sprüche von Babelsberger Seite. Wie man sich da als Erfurter provoziert fühlen kann, ist mir ein Rätsel. Übrigens verdammt niemand die Erfurter Fanszene. Es geht nur um diese 10-15 Idioten heute.
Und niemand in Babelsberg im Karli verteidigt stalinistische Verbrechen. Sowjetfahnen und zum Teil auch israelische Fahnen als Mittel der Provokation werden äußerst kritisch gesehen. In den letzten Jahren kam sowas nur vor, wenn mal ein brisantes Spiel stattfand und Fans von außerhalb (von TeBe oder St.Pauli) im Karli waren.
Also als Fazit: Wenn man Politik als reinen Ausdruck einer antirassistischen Einstellung versteht, gehört das sehr wohl ins Stadion. Damit will man niemand provozieren, sondern das soll zum nachdenken anregen. Wer sich dadurch provoziert fühlt, sollte mal über seine Einstellung nachdenken.
omg Heuchlerischer gehts nimmer...hast noch nicht viel erlebt im Leben was
- Michél@RWE
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Der Punkt ist ganz ok...war mir klar das dann in Überzahl kein Sieg mehr rausspringt denn Mannschaft war müde nach dem Mittwoch-Kick...hat jemand eigentlich seine 5.Gelbe bekomm? Das 1:0 fand ich regulär da Möckel den Gegenspieler leicht schubst und der direkt auf Orle knallt, selbst Schuld leider...egal, weiterkämpfen um Platz 4 

DANKE Jung´s für eine tolle Saison...2011/2012 wird wieder oben angegriffen und der Pokal sollte dieses Jahr auch wieder angepeilt werden! ZUSAMMEN sind wir STARK
- pommes rot-weiß
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bin immer gerne im karli, auch wegen ihrer dezidierten anti-nazi haltung. und solange andere und wir solch klientel, dass braune schei$$e propagiert, in unseren reihen dulden, ist jedes dieser banner und dieser chöre gerechtfertigt. und das hat für mich rein gar nichts mit politik, sondern mit gesundem menschenverstand zu tun.
zum spiel: glück gehabt. mund abwischen und weiter gehts.
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- Christian
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Damit ich mich auch mal positioniere: Ich finde ganz links und ganz rechts Scheiße und bekomme gerne von beiden Seiten eine drauf
Zum Spiel:
Selbst ein Spiel alleine betrachtet kann unkonstant sein. Da legen wir los wie im Pokal, schnüren die in der eigenen Hälfte ein und spielen ganz gut Fußball und dann kommt der Orle raus. Verstehe nicht, wie es da zwei Meinungen geben kann: Kommt der Torwart aus dem 5er raus und wird nicht grob angegangen (also mit einer Kindergartenberührung, was nicht mal die Ursache des Fallens war, sondern eher sein Absprung und irgendwann kommt man halt wieder runter!), dann gibts da auch gar nix abzupfeiffen. Von daher: Wieder ein Bock, der auf seine Kappe geht!
Auch das 0:1 schockt uns nicht und wir spielen weiter nach vorne. Ich fand Drexler und auch Reichwein ziemlich stark, Semmer leider wieder nicht so, konnte sich kaum durchsetzen. Stenzel und Weidlich....nuja......kaum Durchsetzungsvermögen, Pfingsten-Reddig ganz gut. Nach der klaren gelb-roten Karte bricht unser Spiel ein und wir denken wohl, das geht von alleine. Unglaublich, was sich da für Abspielfehler ereigneten, wir wir die Bälle sinnlos nach Vorne gebolzt haben und wie unsere Abwehr teilweise ins Schwimmen geraten ist.
Eines muss man aber auch noch erwähnen: Das Tor von Drexler hätte zählen müssen. Semmer ist normal und nicht unfair zum Ball gegangen und hat das Kopfballduell gewonnen. Auch hier gilt: Nicht wer nach einem Luftkampf als Erster runter kommt, wurde gefoult!
Heidenheim ist jetzt auf dem Vormarsch und wir können nach den letzten beiden Spielen froh sein, dass wir noch im Rennen um Platz 4 sind. Burghausen muss jetzt unbedingt geschlagen werden, damit die Spannung am Leben erhalten bleibt.
@Mimi:
Wer hat Dir das erlaubt?
Erst wundern wir uns, warum man hier 3 Euro für den Parkplatz bezahlen soll, wenn der Filmpark erst im April öffnet, dann schauen uns die Leute doof an und als klar wird, dass hier ne Hochzeitsmesse ist, sehen wir uns schon im Hochzeitstrabbi davon fahren
Dann ist auch noch der Hintereingang offen und wir dürfen den Park für Umme und unbemerkt bewundern.
Zuvor noch beim Katjes-Werksverkauf....also der Tag hat sich gelohnt und einen Punkt (3x in Babelsberg macht 3x 1:1) haben wir ja immerhin mitgenommen 

Zum Spiel:
Selbst ein Spiel alleine betrachtet kann unkonstant sein. Da legen wir los wie im Pokal, schnüren die in der eigenen Hälfte ein und spielen ganz gut Fußball und dann kommt der Orle raus. Verstehe nicht, wie es da zwei Meinungen geben kann: Kommt der Torwart aus dem 5er raus und wird nicht grob angegangen (also mit einer Kindergartenberührung, was nicht mal die Ursache des Fallens war, sondern eher sein Absprung und irgendwann kommt man halt wieder runter!), dann gibts da auch gar nix abzupfeiffen. Von daher: Wieder ein Bock, der auf seine Kappe geht!
Auch das 0:1 schockt uns nicht und wir spielen weiter nach vorne. Ich fand Drexler und auch Reichwein ziemlich stark, Semmer leider wieder nicht so, konnte sich kaum durchsetzen. Stenzel und Weidlich....nuja......kaum Durchsetzungsvermögen, Pfingsten-Reddig ganz gut. Nach der klaren gelb-roten Karte bricht unser Spiel ein und wir denken wohl, das geht von alleine. Unglaublich, was sich da für Abspielfehler ereigneten, wir wir die Bälle sinnlos nach Vorne gebolzt haben und wie unsere Abwehr teilweise ins Schwimmen geraten ist.
Eines muss man aber auch noch erwähnen: Das Tor von Drexler hätte zählen müssen. Semmer ist normal und nicht unfair zum Ball gegangen und hat das Kopfballduell gewonnen. Auch hier gilt: Nicht wer nach einem Luftkampf als Erster runter kommt, wurde gefoult!
Heidenheim ist jetzt auf dem Vormarsch und wir können nach den letzten beiden Spielen froh sein, dass wir noch im Rennen um Platz 4 sind. Burghausen muss jetzt unbedingt geschlagen werden, damit die Spannung am Leben erhalten bleibt.
@Mimi:
Wer hat Dir das erlaubt?

Erst wundern wir uns, warum man hier 3 Euro für den Parkplatz bezahlen soll, wenn der Filmpark erst im April öffnet, dann schauen uns die Leute doof an und als klar wird, dass hier ne Hochzeitsmesse ist, sehen wir uns schon im Hochzeitstrabbi davon fahren

Dann ist auch noch der Hintereingang offen und wir dürfen den Park für Umme und unbemerkt bewundern.


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Zuletzt geändert von Christian am Sonntag 20. Februar 2011, 10:47, insgesamt 1-mal geändert.
- Cole
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Grundsätzlich ist es doch so:
-->
Wir haben einen Punkt gewonnen und stehen immer noch auf einem Platz, von dem wir am Anfang der Saison bestenfalls geträumt hätten - geschrieben hat das hier niemand!
Für mich ist das Spiel in Babelsberg ein weiterer Beleg dafür, wie wichtig der Olivier für uns ist. Okay - der hat auch schwache Spiele abgeliefert, aber er ist ein Typ und zeigte immer wieder Ideen im Offensivspiel; brachte oft Überraschendes, Struktur und Technik (Freistöße) in unser Spiel ein.
Nach einem katastrophalen Start in die Saison hatte die Wende zum Besseren wesentlich mit seiner Verpflichtung zu tun. Hoffen wir, dass er uns mit seiner Kreativität bis zum Saisonende erhalten bleiben wird, dann ist unser Ziel errreichbar.
Zur heißen Diskussion um das 1:0 und wer ist Schuld:
Die Szene ist für mich ein klasse Beispiel für die These "Wir gewinnen gemeinsam - wir verlieren gemeinsam".
Selbstverständlich sind Orle die Hacksen verissen worden und nicht einmal Papa behauptet, er hätte sich die Beine für eine bessere B-Note der Preisrichter verrenkt;)
Zu recht wird auch darauf hingewiesen, dass der Schieri solche Situationen nicht einheitlich bewertet hat - siehe das Tor von Drexler.
Für mich ist aber die Entstehung des Tores der springende Punkt:
Der Ball wurde lang aus der Hälft der B.zwerge gespielt und war ewig in der Luft; es standen drei (!) unserer Leute (Möckel, Berta, ?) deutlich näher zum Ball und gut in der Defensive, jedenfalls besser, als die beiden Angeifer - aber die beiden Angreifer gingen schnell in die Spitze und unsere Verteidiger reagierten zu spät; blieben zunächst stehen.
Diese eine Sekunde hat Orle beim Rauslaufen gefehlt; wäre er auf der Linie geblieben, war es erst recht verkehrt. Er musste aber erst einmal annehmen, dass dieses einfache Ding seine Vorderleute klären ...
Okay - kommt er raus, muss er den Ball haben - und da sind wir wieder am Freistoßpfiff, der dieses Mal ausblieb, und der z.B. in Regensburg für ihn kam ...
Ansonsten finde ich es unmöglich, wie Teile der eigenen Fans den Torwart zum Anpinkeln freigeben, so dass der Begriff "ein typische Orle" sogar in den MDR- Videotext Einzug hält. Orle war länger als eine Saison ein absoluter Rückhalt; ohne ihn wären wir (vermutlich) schon längst eine Liga weiter unten - oder sind die Rufe "ohne Orle könnt ihr alle gehen" schon vergessen? Den Effekt gab es in mehreren Spielen, nicht nur gegen den WSV ...
BTW:
Ohne ihn wären wir momentan auch nicht auf Platz 4.
Wenn er in der Tat Nerven zeigt und zu sehr in alte Gewohnheiten zurückfällt, ist es Sache des Trainers, das zu korrigieren.
Seine Aufstellung als politisch motiviert zu bezeichnen - wer immer das hier im Forum behauptet hat - ist für mich nicht nachvollziehbar.
Mal zum Vergleich:
Wenn ich darüber nachdenke, welche Böcke der Nulle allein in dieser Saison geschossen hat - es kommt keiner auf die Idee, dass "Bockschießen" für ihn als typisch zu bezeichnen. Aber auch in dieser Frage geht es im Dunstkreis von RWE etwas uneinheitlich zu; wir demontieren uns, wenn es sein muss, auch gänzlich ohne Not.
-->
Wir haben einen Punkt gewonnen und stehen immer noch auf einem Platz, von dem wir am Anfang der Saison bestenfalls geträumt hätten - geschrieben hat das hier niemand!
Für mich ist das Spiel in Babelsberg ein weiterer Beleg dafür, wie wichtig der Olivier für uns ist. Okay - der hat auch schwache Spiele abgeliefert, aber er ist ein Typ und zeigte immer wieder Ideen im Offensivspiel; brachte oft Überraschendes, Struktur und Technik (Freistöße) in unser Spiel ein.
Nach einem katastrophalen Start in die Saison hatte die Wende zum Besseren wesentlich mit seiner Verpflichtung zu tun. Hoffen wir, dass er uns mit seiner Kreativität bis zum Saisonende erhalten bleiben wird, dann ist unser Ziel errreichbar.
Zur heißen Diskussion um das 1:0 und wer ist Schuld:
Die Szene ist für mich ein klasse Beispiel für die These "Wir gewinnen gemeinsam - wir verlieren gemeinsam".
Selbstverständlich sind Orle die Hacksen verissen worden und nicht einmal Papa behauptet, er hätte sich die Beine für eine bessere B-Note der Preisrichter verrenkt;)
Zu recht wird auch darauf hingewiesen, dass der Schieri solche Situationen nicht einheitlich bewertet hat - siehe das Tor von Drexler.
Für mich ist aber die Entstehung des Tores der springende Punkt:
Der Ball wurde lang aus der Hälft der B.zwerge gespielt und war ewig in der Luft; es standen drei (!) unserer Leute (Möckel, Berta, ?) deutlich näher zum Ball und gut in der Defensive, jedenfalls besser, als die beiden Angeifer - aber die beiden Angreifer gingen schnell in die Spitze und unsere Verteidiger reagierten zu spät; blieben zunächst stehen.
Diese eine Sekunde hat Orle beim Rauslaufen gefehlt; wäre er auf der Linie geblieben, war es erst recht verkehrt. Er musste aber erst einmal annehmen, dass dieses einfache Ding seine Vorderleute klären ...
Okay - kommt er raus, muss er den Ball haben - und da sind wir wieder am Freistoßpfiff, der dieses Mal ausblieb, und der z.B. in Regensburg für ihn kam ...
Ansonsten finde ich es unmöglich, wie Teile der eigenen Fans den Torwart zum Anpinkeln freigeben, so dass der Begriff "ein typische Orle" sogar in den MDR- Videotext Einzug hält. Orle war länger als eine Saison ein absoluter Rückhalt; ohne ihn wären wir (vermutlich) schon längst eine Liga weiter unten - oder sind die Rufe "ohne Orle könnt ihr alle gehen" schon vergessen? Den Effekt gab es in mehreren Spielen, nicht nur gegen den WSV ...

BTW:
Ohne ihn wären wir momentan auch nicht auf Platz 4.
Wenn er in der Tat Nerven zeigt und zu sehr in alte Gewohnheiten zurückfällt, ist es Sache des Trainers, das zu korrigieren.
Seine Aufstellung als politisch motiviert zu bezeichnen - wer immer das hier im Forum behauptet hat - ist für mich nicht nachvollziehbar.
Mal zum Vergleich:
Wenn ich darüber nachdenke, welche Böcke der Nulle allein in dieser Saison geschossen hat - es kommt keiner auf die Idee, dass "Bockschießen" für ihn als typisch zu bezeichnen. Aber auch in dieser Frage geht es im Dunstkreis von RWE etwas uneinheitlich zu; wir demontieren uns, wenn es sein muss, auch gänzlich ohne Not.
"When you come up against trouble, it's never half as bad if you face up to it" - John Wayne
- Cole
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Papa hat geschrieben:Beim 1:0 kann man auch mal abpfeifen, das muß man nach Ansicht der Bilder sagen.
Das zweite Ding war ein typischer "Orle". Hat mich fatal an das 1:1 damals in Drackendorf erinnert. *lach*
Ansonsten wohl ein Punktgewinn.
... fiel ein zweites Tor für die "zwerge"; habe ich etwas verpasst?
Oder meinst Du die Szene, als der Ball durch die Hosenträger ging, und er das Ding geistesgegewärtig doch noch abtötet?

Okay:
In der Szene hätte ich mir auch gewünscht, dass er rausrennt und den Ball wegdrischt ... da hat man schon seine Verunsicherung gespürt; er wusste genau, dass er auf der Linie steht und wartete zu sehr ab ... ist zum Glück gut gegangen und das unkontrollierte Wegdreschen von Bällen ging schon bei berühmteren (Neuer) voll daneben ...
Für die Auswertung haben wir ja den Rene ...

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- Cole
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Papa hat geschrieben:@cole
...
Egal, Orle polarisiert, das ist ja wohl klar. Einmal hält er Weltklasse und dann wieder Stadtliga.
Für meinen Geschmack würde konstant 3.Liga völlig ausreichen. Aber man kann sich ja seinen Torwächter nicht backen. Hoffen wir mal, dass jetzt nach der Stadtliga-Woche wieder eine Weltklasse-Woche folgt.
... ich kann mir als Fan den Leistungsknick nicht erklären; oft hängt das ja damit zusammen, dass der Vertrags- Hickhack nicht in trockenen Tüchern ist ... nur:
Das trifft in der zweiten Halbserie auf die meisten Spieler in den meisten Clubs zu; billigen wir ihm das einfach zu.
In B. war es aus Sicht des TW kein Desaster, aber überzeugend sieht in der Tat anders aus.
Klar ist, dass sich das Emma nicht ein drittes Mal folgenlos ansehen wird ...
... klar ist auch, dass der OFC ebenso mit der Konstanz ein Problem hat; und so könnten Schnatterer und co. die lachenden "Vierten" sein - und RWE, OFC und Wehen sind außen vor ...
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Cole hat geschrieben:... ich kann mir als Fan den Leistungsknick nicht erklären; oft hängt das ja damit zusammen, dass der Vertrags- Hickhack nicht in trockenen Tüchern ist ... nur:
Das trifft in der zweiten Halbserie auf die meisten Spieler in den meisten Clubs zu; billigen wir ihm das einfach zu.
so ein schwachsinn.
ich verlage von jedem spieler, vertrag hin oder her, das er alles für den erfolg tut. kann er es nicht gehört er auf die bank oder aus dem kader. fertig aus!
du kannst ja gern glauben, erklären

Zuletzt geändert von Block D1 am Sonntag 20. Februar 2011, 13:21, insgesamt 2-mal geändert.
Auch wenn sich alle Deine Träume in Luft auflösen
Geh weiter, geh weiter, mit Hoffnung in deinem Herzen
Und du wirst niemals alleine gehen


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- Bärliner
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Papa hat geschrieben:@cole
Wieder sehr subjektiv verfärbt ,Dein Beitrag, aber ok .Der Ball wurde lang aus der Hälft der B.zwerge gespielt und war ewig in der Luft; es standen drei (!) unserer Leute (Möckel, Berta, ?) deutlich näher zum Ball und gut in der Defensive, jedenfalls besser, als die beiden Angeifer - aber die beiden Angreifer gingen schnell in die Spitze und unsere Verteidiger reagierten zu spät; blieben zunächst stehen.
Richtig beobachtet. Was Du leider vergessen hast, ist, dass Orle wahrscheinlich vorher Leo gerufen hat (so wie das eben üblich ist, wenn man seinen Mitspielern anzeigt, dass man selber zum Ball geht) und genau das hat Möckel und Bertram dazu bewogen sich so zu verhalten. Das ist eine Schwäche des Torwächters schon immer, die kommunikation und die damit verbundene Abstimmung - ganz klar seine Aufgabe.
Egal, Orle polarisiert, das ist ja wohl klar. Einmal hält er Weltklasse und dann wieder Stadtliga.
Für meinen Geschmack würde konstant 3.Liga völlig ausreichen. Aber man kann sich ja seinen Torwächter nicht backen. Hoffen wir mal, dass jetzt nach der Stadtliga-Woche wieder eine Weltklasse-Woche folgt.
Danke an die 500 Fans die nach Brandenburg gefahren sind

Was erlauben sich Papa,

Nicht im Stadion gewesen, aber eine Spielanalyse vom (un)feinsten.

Woher hast du deine Weisheiten? Aus den Medien

Weidlich hat sich in der 2. Hälfte sichtlich gesteigert. In HZ 1 war er allerdings wirklich mau.
Also Orle nun wegen der Szene vor dem Gegentor einen Vorwurf zu machen finde ich dünn. Der Fehler lag beim Schiri indem er das Spiel weiterlaufen lässt. Ein Stoß des Gegners war da, egal wie stark. Nur dadurch kam Orle aus dem Gleichgewicht.
Der wirkliche Bock im Spiel gegen die Bubis vom VfB wurde hier von vielen schöngeredet, hier nun das ganze Gegenteil.

Die größte Entäuschung war für mich das wir nach dem Platzverweis nicht die Initiative an uns gerissen haben. Eine wirkliche Spitzenmannschaft hätte das getan. Allein in der letzten halben Stunde hat man gesehen das wir auf keinen Fall stark genug sind um aufzusteigen. Auch wenn der kleine Rückstand und das Schwächeln von Offenbach noch so verlockend ist.

Auf der anderen Seite kennt Babelsberg die Situation ,in Unterzahl noch ein Spiel zu drehen.
Vor einigen Wochen haben die zu Hause, mit NEUN Mann aus einem Rückstand einen Sieg gemacht.
Zedi hat schon recht, " wir müssen uns alles hart erarbeiten" Wir haben eben keine überdurchschnittlichen Spieler wie Braunschweig oder Rostock.
Was Emma bisher mit dem vorhandenen Spielermaterial gemacht hat ist echt aller Ehren wert

Zuletzt geändert von Bärliner am Sonntag 20. Februar 2011, 13:49, insgesamt 2-mal geändert.
"Alle Dinge haben ihre Zeit, auch die guten!
Michel de Montaigne
Michel de Montaigne
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Politik hat im Stadion nichts zu suchen...!!! Da gibts meiner Meinung nach auch keine andere Diskussionsgrundlage! (so auch noch Senf dazu abgelassen)
zum Spiel: Ich kann mich einigen Vorrednern hier nur anschließen, der Oliver C. hat mit seinen Ideen und Soli sehr gefehlt. Man spürt ein wenig die Unsicherheit hinten, was diesmal noch gut gegangen ist. Mit einer guten Leistung nächste Woche gegen Burghausen kann man einige, die jetzt schon wieder zu nörgeln anfangen wieder beruhigen.
Zum Glück steht die Masse hinter der Mannschaft und weiß die bisher erbrachte Leistung zu schätzen. Das hat das Team und vor Allem Emma echt verdient!
zum Spiel: Ich kann mich einigen Vorrednern hier nur anschließen, der Oliver C. hat mit seinen Ideen und Soli sehr gefehlt. Man spürt ein wenig die Unsicherheit hinten, was diesmal noch gut gegangen ist. Mit einer guten Leistung nächste Woche gegen Burghausen kann man einige, die jetzt schon wieder zu nörgeln anfangen wieder beruhigen.
Zum Glück steht die Masse hinter der Mannschaft und weiß die bisher erbrachte Leistung zu schätzen. Das hat das Team und vor Allem Emma echt verdient!
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diesem braunen ungeziefer gilt es entschieden (verbal) entgegen zu treten!
auch in fussballstadien!
auch im sws und auch bei auswärtsfahrten!
das die dumpfbacken der KEF und ihre trittbettfahrer immer noch bei auswärtsspielen in die stadien dürfen, ist unverzeilich!
und linksgerichtete banner und antifaschistische parolen provozieren nur diejenigen, die nur sehr einseitig ihr gehirn (wenn man überhaupt deren klumpen im kopf so bezeichnen kann) "benutzen"!
BRAVO babelsberger!
auch in fussballstadien!
auch im sws und auch bei auswärtsfahrten!
das die dumpfbacken der KEF und ihre trittbettfahrer immer noch bei auswärtsspielen in die stadien dürfen, ist unverzeilich!
und linksgerichtete banner und antifaschistische parolen provozieren nur diejenigen, die nur sehr einseitig ihr gehirn (wenn man überhaupt deren klumpen im kopf so bezeichnen kann) "benutzen"!
BRAVO babelsberger!
- Björn78
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- Wohnort: Siegelbach
Marcel-RWE hat geschrieben:Bitte, bitte hört endlich mit diesem zum Teil dümmlich naiven und aufgespielten "wir sind die guten - ihr seid die bösen und politisch unkorrekten Menschen" auf. Das geht einem auf den Strich und das meine ich beidseitig und nicht auf nur einen Verein gemünzt, sondern allgemein gedeutet. Da sollte doch jeder mal sein eigenes Handeln hinterfragen bevor er das seines Gegenüber angreift.
...

Ex oriente lux
"Zuweilen wirkt meine Art auf den Pöbel arrogant"
Denke selbst, sonst tun es andere für dich !
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- Block D1
- Beiträge: 716
- Registriert: Donnerstag 10. Dezember 2009, 20:24
eduard hat geschrieben:...
Das eine extreme Verbieten und die andere etreme gut heißen? Manche haben schon ein komischen Sinn für Neutralität...
Auch wenn sich alle Deine Träume in Luft auflösen
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Und du wirst niemals alleine gehen


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- suppo
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Block D1 hat geschrieben:eduard hat geschrieben:...
Das eine extreme Verbieten und die andere etreme gut heißen? Manche haben schon ein komischen Sinn für Neutralität...
Wer A sagt muss auch B sagen, nur hört dabei bei vielen Ihre so Hochgelebte Demokratie und Toleranz leider wieder auf

- Björn78
- Beiträge: 851
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- Wohnort: Siegelbach
Genau deshalb hat Politik und jedwede Weltanschauung in Stadien nichts verloren.
Auch wenn es pathetisch klingt - allein der Sport und der sportliche Wettkampf zählt ...
Alles Andere nervt einfach nur ...
Auch wenn es pathetisch klingt - allein der Sport und der sportliche Wettkampf zählt ...
Alles Andere nervt einfach nur ...
Zuletzt geändert von Björn78 am Sonntag 20. Februar 2011, 16:00, insgesamt 1-mal geändert.
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- suppo
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Block D1 hat geschrieben:eduard hat geschrieben:...
Das eine extreme Verbieten und die andere etreme gut heißen? Manche haben schon ein komischen Sinn für Neutralität...
Mann muss schon einen extrem verqueren Sinn für Logik haben, wenn man Rassismus und Antirassismus auf die gleiche Ebene, nur an verschiedenen Enden, stellt.
Der Babelsberger Antifaschismus und Antirassismus war immer eine Reaktion auf die in ostdeutschen Stadien üblichen rassistischen Parolen und sonstigen homophoben und chauvinistischen Sprüche. Wenn du das ernsthaft als Extrem bezeichnest, solltest du mal ernsthaft über Moral nachdenken!
Wie ich heute Nacht schon schrieb, sollte jeder Bürger es als seine Pflicht ansehen, auch in einem Fussballstadion gegen Rassismus, Faschismus und Homophobie aufzutreten. Wenn der DFB das hochoffiziell tut, ist es doch auch okay. Wir versuchen das in Babelsberg seit Jahren auch ohne offizielle vorherige Bekanntmachung und Unterstützung. Vielleicht solltet ihr mal ernsthaft gegen eure paar Kameraden vorgehen, dann ist es in 10-20 Jahren vielleicht nicht mehr nötig so klar aufzutreten wie es die Antifaschisten in Babelsberg tun. 1-2 User hier haben es ja glücklicherweise schon verstanden. Der Rest versucht all das irgendwie immernoch zu relativieren oder Antifschismus und Faschismus gleichzusetzen. Ne echt komische Logik.
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Björn78 hat geschrieben:Genau deshalb hat Politik und jedwede Weltanschauung in Stadien nichts verloren.
Auch wenn es pathetisch klingt - allein der Sport und der sportliche Wettkampf zählt ...
Alles Andere nervt einfach nur ...
Da hat er recht, der Björn!!

Jean-Paul Sartre: "Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft."
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