Bevor wir an der Selbstkasteiung zugrunde gehen werden:
Die Spieler, die unserem Spiel einen Zuschnitt hätten geben können, hatten sich die Heinze sehr gut ausgeguckt und gemerkt.
Wenn Biankadi z. B. den Ball führte, waren sofort drei Leute um ihn herum - einen hat er meist ausspielen können, aber viele Jäger sind des Hasen tot ...
Dazu brutales Pressing, so dass es quasi kaum eine Anspielstation gab.
Jena hat den Schlamm- und Holzstil der Buschner-Ära aufleben lassen, der zugegebenermaßen auf einer sehr guten Physis basiert.
So sind die nach meiner Einschätzung überhaupt erst wieder in Liga 3 gekommen, wobei in der Relegation noch andere Dinge hinzukamen ... wer es gesehen hat, weiß, was ich meine.
(und selbst eingefleischte Zeisser waren mit dem Schieri in Köln sehr zufrieden
)
Klar - wir haben solche Situationen schon besser gelöst, an anderen Tagen.
Da hatten wir aber nicht die rote Laterne inne; was für ein Rucksack ... so gesehen war es gut, wie es lief.
Ich habe übrigens selten so eine Flitzpiepe gesehen, wie diesen Heinz-TW, der zu allem Überfluss mehr Bälle ins Seitenaus drosch, als Klewin in Summe in drei seiner schlechtesten Spiele.
Von dem Biankadi-Ball, den er fast auf CK am Fünfer prallen ließ, ganz zu schweigen.
Da muss man schon eine fehlfarbene Brille aufhaben, wie dieser Heinz-Hofberichterstatter T. Zippel, der Koczor anschließend zum Experten bezüglich der Spieleinschätzung adelte ... als wenn aus Scheiße Gold werden könnte.
Da kann man sich nur noch wundern ... oder auch nicht:
Ich verzichte inzwischen konsequent auf den Bezug Thüringer Wurstblätter.