Beitrag von Michael » Donnerstag 25. September 2014, 18:11
Und wer genau ist dafür verantwortlich das sich da etwas ändert?
Zuallererst die Spieler selbst, die sich und ihre Leistungen hinterfragen müssen. Und natürlich das Trainerteam.
Wir hatten auch gute Spiele und die waren ausschließlich im 451 @ Michael. :)
Dresden und Münster. Das waren aus meiner Sicht die Highlights. Genauso hatten wir schlechte Spiele im 4-5-1 weshalb ich ja schrieb, dass keines der Systeme gegenüber dem anderen erfolgreicher war. Wenn ich jetzt mal das 'wie' außer acht lasse, könnte ich jetzt sagen: 2 Spiele im 4-4-2 brachten 4 Punkte ein. Da für mich und scheinbar auch andere das 'wie' aber elementar sind, wäre der Hinweis hinfällig, denn gut waren auch die Partien nicht.
Nehmen wir doch mal das Dresden Spiel, was war da anders? 11 hochmotivierte Spieler, die sich fast zerrissen haben, läuferisch alle top, man hatte den Eindruck, der eine ist für den anderen da. Wenn man das als Grundvorraussetzung öfters abruft, wenn man endlich kontinuierlich auch aus Standards etweas mehr Gefahr erzeugt, dann ist es fast egal, ob wir 4-4-2 oder 4-5-1 spielen. Im Gegenteil, dann wäre es sogar etwas, was uns von anderen abheben könnte, wenn wir beides auf den Platz bringen könnten.
[quote]Und wer genau ist dafür verantwortlich das sich da etwas ändert?[/quote]
Zuallererst die Spieler selbst, die sich und ihre Leistungen hinterfragen müssen. Und natürlich das Trainerteam.
[quote]Wir hatten auch gute Spiele und die waren ausschließlich im 451 @ Michael. :)[/quote]
Dresden und Münster. Das waren aus meiner Sicht die Highlights. Genauso hatten wir schlechte Spiele im 4-5-1 weshalb ich ja schrieb, dass keines der Systeme gegenüber dem anderen erfolgreicher war. Wenn ich jetzt mal das 'wie' außer acht lasse, könnte ich jetzt sagen: 2 Spiele im 4-4-2 brachten 4 Punkte ein. Da für mich und scheinbar auch andere das 'wie' aber elementar sind, wäre der Hinweis hinfällig, denn gut waren auch die Partien nicht.
Nehmen wir doch mal das Dresden Spiel, was war da anders? 11 hochmotivierte Spieler, die sich fast zerrissen haben, läuferisch alle top, man hatte den Eindruck, der eine ist für den anderen da. Wenn man das als Grundvorraussetzung öfters abruft, wenn man endlich kontinuierlich auch aus Standards etweas mehr Gefahr erzeugt, dann ist es fast egal, ob wir 4-4-2 oder 4-5-1 spielen. Im Gegenteil, dann wäre es sogar etwas, was uns von anderen abheben könnte, wenn wir beides auf den Platz bringen könnten.