Beitrag von Cole » Freitag 26. Oktober 2012, 17:11
Guerti hat geschrieben:canadijan hat geschrieben:und genau wegen sowas halte ich herrn mohren AUCH fuer wichtig
obwohl er hier bei einigen in der kritik steht
Ja, hurra, er kennt Herrn Netzer. Wenn das das Argument ist, ihn hier als Pressesprecher zu haben, gute Nacht.
Wichtiger wären gute Kontakte zur Presse und davon hat er auf einer Skala von 1-10 nicht mal ne 3, wenn man den regionalen Pressevertretern Glauben schenken darf.
... es ist m.E. unstrittig:
Die Mehrheit der Pressevertreter ist DFC- freundlich bzw. deren Haus- und Hof- Reporter; und diejenigen, die über RWE berichten, sind irgendwo zwischen sehr kritisch bis lieblos einzustufen ... vorsichtig ausgedrückt!
Beispiel:
In der kurzen Preußer- Ära wurde das Verbot von Interviews von Gerald Müller ausdrücklich als Zeichen der Schwäche gewertet.
Er hätte auch schreiben können, dass es klug sei, in einem arg gebeutelten Verein unnötige störende Einflüsse zu minimieren, und dass folglich in einer solchen Phase Reden Silber, Schweigen aber Gold ist! Zumal es darum ging, erste Erfolge einzufahren ...
Gegenbeispiel:
Zippel und sein Plädoyer für Berbig, als hätte er mit ihm die Nacht verbracht

...
... und das alles in der TA, und nicht in der OTZ!
Da ich das Wurstblatt regelmäßig lese, kann ich sagen, dass die beiden Beispiele verallgemeinert werden können ... die Krönung ist dann der AA am Sonntag, in dem über den Heinz in der Ausgabe für
EF / Söm(!!!) oft mehr berichtet wird, als über RWE ... es läuft rein medientechnisch aus unserer Sicht so einiges suboptimal.
[quote="Guerti"][quote="canadijan"]und genau wegen sowas halte ich herrn mohren AUCH fuer wichtig
obwohl er hier bei einigen in der kritik steht
[/quote]
Ja, hurra, er kennt Herrn Netzer. Wenn das das Argument ist, ihn hier als Pressesprecher zu haben, gute Nacht.
Wichtiger wären gute Kontakte zur Presse und davon hat er auf einer Skala von 1-10 nicht mal ne 3, wenn man den regionalen Pressevertretern Glauben schenken darf.[/quote]
... es ist m.E. unstrittig:
Die Mehrheit der Pressevertreter ist DFC- freundlich bzw. deren Haus- und Hof- Reporter; und diejenigen, die über RWE berichten, sind irgendwo zwischen sehr kritisch bis lieblos einzustufen ... vorsichtig ausgedrückt!
Beispiel:
In der kurzen Preußer- Ära wurde das Verbot von Interviews von Gerald Müller ausdrücklich als Zeichen der Schwäche gewertet.
Er hätte auch schreiben können, dass es klug sei, in einem arg gebeutelten Verein unnötige störende Einflüsse zu minimieren, und dass folglich in einer solchen Phase Reden Silber, Schweigen aber Gold ist! Zumal es darum ging, erste Erfolge einzufahren ...
Gegenbeispiel:
Zippel und sein Plädoyer für Berbig, als hätte er mit ihm die Nacht verbracht :lachen: :lachen: :lachen: ...
... und das alles in der TA, und nicht in der OTZ!
Da ich das Wurstblatt regelmäßig lese, kann ich sagen, dass die beiden Beispiele verallgemeinert werden können ... die Krönung ist dann der AA am Sonntag, in dem über den Heinz in der Ausgabe für [b]EF / Söm[/b](!!!) oft mehr berichtet wird, als über RWE ... es läuft rein medientechnisch aus unserer Sicht so einiges suboptimal.