Insolvenzantrag

Edden
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Beitragvon Edden » Dienstag 20. März 2018, 13:00

Michael hat geschrieben:Wer sagt denn das sich der bisherige AR bei einer erneuten MV wieder zur Wahl stellt?
Zumindestens gibt es auch mal etwas nicht negatives zu vermelden: https://www.rot-weiss-erfurt.de/media/1 ... ung-1-2018


Dies Mitteilung macht mir große Hoffnung. Einerseits ist die Mitteilung auf hohem Niveau, gut strukturiert und schlüssig. Evtl. haben wir mit Herrn Wartenberg so etwas wie einen vernünftigen Pressesprecher (oder was ist seine Rolle?)
Andererseits wirkt Reinhardt sehr erfahren und hat viel Expertise. Auch wirkt er sehr positiv auf RWE und ist vielleicht sogar in der Lage verschiedene Partien zu befrieden. Da scheinen wir echt Glück zu haben. Harraß hat sicher auch Expertise aber bei ihm sehe ich noch viele Fragezeichen wie schnell er sich einarbeiten kann und wie standhaft er ist.
Offensichtlich holt sich FN doch Hilfe wenn er sie braucht (Harraß, Wartenberg).
Wenn er sich jetzt noch aus dem Verfahren raushält, haben wir eine Chance.



Graf Zahl
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Beitragvon Graf Zahl » Dienstag 20. März 2018, 13:10

Vielleicht war das auch eine Anforderung des Gerichts, externen Sachverstand dranzusetzen. Aber egal, Hauptsache die regeln das.


Guerti
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Beitragvon Guerti » Dienstag 20. März 2018, 13:44

Edden hat geschrieben:Hier sind wir uns einig. Es war und bleibt ganz einfach: feige!


Für mich war es der einzige Weg, den der AR gehen konnte. Wenn ich keine bessere Alternative als den Präsidenten präsentieren kann, kann ich ihn nicht absetzen. Wenn ich ihn nicht absetzen kann, aber mit seinen Machenschaften nicht zufrieden bin und dagegen vorgehen will - was bleibt mir übrig?


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Edden
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Beitragvon Edden » Dienstag 20. März 2018, 15:27

Guerti hat geschrieben:
Edden hat geschrieben:Hier sind wir uns einig. Es war und bleibt ganz einfach: feige!


Für mich war es der einzige Weg, den der AR gehen konnte. Wenn ich keine bessere Alternative als den Präsidenten präsentieren kann, kann ich ihn nicht absetzen. Wenn ich ihn nicht absetzen kann, aber mit seinen Machenschaften nicht zufrieden bin und dagegen vorgehen will - was bleibt mir übrig?


Also für mich sieht das eher nach Fahnenflucht aus, Panik oder den berühmten Ratten und dem Schiff. Der AR war dafür gewählt den Präsi zu überwachen. Und sobald es hart auf hart kommt, haut er ab. Du weißt sicher besser, welche Alternativen gefragt wurden. Aber dann muss man halt öffentlich Druck machen. Oder man muss einfach selbst in das Wasser springen (kann ja nur temporär sein). Wegrennen finde ich jedenfalls billig. Vor allem: Was soll jetzt besser werden?
AR wird von mir nicht entlastet. Kommt ja seiner Aufgabe nicht nach.



Guerti
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Beitragvon Guerti » Dienstag 20. März 2018, 15:35

Nein, so sehe ich das nicht ganz. Er ist nicht abgehauen, als es die ersten Probleme gab, sondern erst, als das Fass voll war. Offenbar waren ja noch einige andere "Probleme" in den letzten Monaten Streitthema.

Klar kann man sagen: Na dann musst du es selbst machen, aber mal ehrlich: Die Anforderungen an zeitlicher und finanzieller Kapazität sind bei einem AR Mitglied eben wesentlich geringer, als bei einem operativ agierenden Mitglied des Vorstandes. Schauen wir mal den AR an: Robert Conrad ist hauptsächlich in Thüringen unterwegs. Tallei und Eßner sind angestellte GFs. Herr Steeger sitzt in Berlin. Bleiben nur noch Dr. Rolf Hildebrandt und Heiko Gentzel, von denen ich nicht per se sagen würde, dass die so weit weg sind, dass es überhaupt denkbar wäre, ein solches Amt auszuführen. Aber ob die sich die Führung eines Vereins mit 2500 Mitgliedern zutrauen...

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Beitragvon Edden » Dienstag 20. März 2018, 16:28

Guerti hat geschrieben:Nein, so sehe ich das nicht ganz. Er ist nicht abgehauen, als es die ersten Probleme gab, sondern erst, als das Fass voll war. Offenbar waren ja noch einige andere "Probleme" in den letzten Monaten Streitthema.

Klar kann man sagen: Na dann musst du es selbst machen, aber mal ehrlich: Die Anforderungen an zeitlicher und finanzieller Kapazität sind bei einem AR Mitglied eben wesentlich geringer, als bei einem operativ agierenden Mitglied des Vorstandes. Schauen wir mal den AR an: Robert Conrad ist hauptsächlich in Thüringen unterwegs. Tallei und Eßner sind angestellte GFs. Herr Steeger sitzt in Berlin. Bleiben nur noch Dr. Rolf Hildebrandt und Heiko Gentzel, von denen ich nicht per se sagen würde, dass die so weit weg sind, dass es überhaupt denkbar wäre, ein solches Amt auszuführen. Aber ob die sich die Führung eines Vereins mit 2500 Mitgliedern zutrauen...

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Beitragvon Arokh » Dienstag 20. März 2018, 18:07

Edden hat geschrieben:
Guerti hat geschrieben:Nein, so sehe ich das nicht ganz. Er ist nicht abgehauen, als es die ersten Probleme gab, sondern erst, als das Fass voll war. Offenbar waren ja noch einige andere "Probleme" in den letzten Monaten Streitthema.

Klar kann man sagen: Na dann musst du es selbst machen, aber mal ehrlich: Die Anforderungen an zeitlicher und finanzieller Kapazität sind bei einem AR Mitglied eben wesentlich geringer, als bei einem operativ agierenden Mitglied des Vorstandes. Schauen wir mal den AR an: Robert Conrad ist hauptsächlich in Thüringen unterwegs. Tallei und Eßner sind angestellte GFs. Herr Steeger sitzt in Berlin. Bleiben nur noch Dr. Rolf Hildebrandt und Heiko Gentzel, von denen ich nicht per se sagen würde, dass die so weit weg sind, dass es überhaupt denkbar wäre, ein solches Amt auszuführen. Aber ob die sich die Führung eines Vereins mit 2500 Mitgliedern zutrauen...

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Ich las irgendwo, dass er schon gefragt wurde und abgewunken hat.


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Beitragvon Michael » Dienstag 20. März 2018, 19:24

Ist mir auch so in Erinnerung. Und der Mann heißt Detlef Goss.


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Beitragvon Guerti » Dienstag 20. März 2018, 21:08

Detlef ist für mich der einzige, den ich kenne und dem ich es zutrauen würde.

Ich traue mich nur nicht, ihm das zuzumuten. Aber er hat das Herz am richtigen Fleck, ich denke, er würde isch überzeugen lassen.


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Beitragvon Graf Zahl » Dienstag 20. März 2018, 21:31

Vor allem könnte er uns Türen öffnen, wenn neben ihm keiner ist, der sie zuschlägt. Seine Kontakte könnten immens wertvoll sein bei der Sponsorengewinnung, wenn RWE in einem anderen Licht erscheint. Aber eigentlich will er ja eher kürzer treten als sich zusätzliche Arbeit aufhalsen. Das spräche für ein schlagkräftiges Team an seiner Seite, das den ganzen Alltag wuppt. Formal wäre das eine Führung mit einem eher repräsentativen Präsidenten, analog zu den Bayern. Dann wäre die eigentliche Frage, wer die zweite Reihe besetzt. Besteht irgendeine Chance, die Kollegen zurückzugewinnen, die im Laufe der letzten zwei Jahre aus der Geschäftsstelle geflohen sind? Also die, die noch unter Krause ihren Hut genommen haben?


Rombachfeind

Beitragvon Rombachfeind » Mittwoch 21. März 2018, 10:32

Der einzige der die internen Gräben schließen und den man auch präsentieren kann kann ist Herr Neumann. Vorher brauchen wir uns nicht nach neuen Geldgebern umschauen. Aber in seinen alter... Herr Steeger muß im Boot gehalten werden, dessen Unternehmen macht dieses Jahr wahrscheinlich eine halbe Milliarde Umsatz. Da hat Herr Rombach einen guten Griff gemacht. Gebe ich zu. Herr Gross hat uns Eon und Stadtwerke als Sponsoren geholt. Das wird überall weniger. Wir brauchen privates Geld. Wir brauchen noch viele Rombachs und Nowags. Als Sponsoren.
Mal eine Frage. Der Anwalt von Hernn Krämer hat angekündigt, man will sich umschauen, ob nicht einzelne Personen haftbar gemacht werden können. Ganz ohne Häme, Können da die verweigerten Entlassungen der Herren Kalt, Dr. Kästener und Romach bei der MV eine Folge haben?


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Beitragvon Guerti » Mittwoch 21. März 2018, 12:02

Schwierig. Einige würden sicher wieder zurückkommen. Aber jeder weiß, dass es nicht wieder wie früher wird. Und sein wir mal ehrlich: Die Leute hatten dort tw. keine 4 € Stundenlohn, wer jetzt einen festen Job hat, wäre ja töricht, zu wechseln.


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Beitragvon Graf Zahl » Mittwoch 21. März 2018, 12:14

Anständige Bezahlung sollten wir uns bei den Stammkräften schon gönnen, zumindest den Mindestlohn. Sonst bleibt von den Werten auch nicht mehr viel übrig, die wir nach draußen verkörpern wollen. Dann lieber einen Spieler weniger verpflichten und dafür Ansprechpartner im Verein besetzen.

Und da die Aufwände im Umfeld in der Regionalliga etwas geringer ausfallen, brauchen wir wahrscheinlich auch kein so großes Team in der GF mehr wie in der 3. Liga, zumindest auf die eigentlich notwendige Teamstärke bezogen, da sind wir ja zur Zeit deutlich drunter.


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Beitragvon Guerti » Mittwoch 21. März 2018, 14:27

Naja, dieses "dann lieber" fiel aufgrund der 1 Mio € Nasse jährlich wohl flach.

Bis letzte Saison war unsere GS-Ausstattung maximal oberligareif. Einsparpotenziale sehe ich da eher nicht.


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Beitragvon Graf Zahl » Mittwoch 21. März 2018, 14:48

Ja, aber das waren natürlich auch alles Notbehelfe. Wenn wir nicht mehr die Ärmsten der ganzen Liga sind, kann man vielleicht anteilig auch wieder etwas mehr Geld in die Strukturen stecken statt in Spielergehälter...


RWEUS
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Beitragvon RWEUS » Mittwoch 21. März 2018, 17:26

Diese Diskussion erinnert mich gleich wieder an das systemische Problem unseres Vereins. Hier ist noch nicht mal klar wohin die Reise geht, aber wir reden erstmal darueber wo wir das Geld naechste Saison ausgeben sollten. Jegliche Bemuehung um das Thema "Vision" des Vereins neu zu definieren, gehen einfach im Chaos um einzelne Personen unter. Ich glaube mittlerweile, das die naechste MV keine Aufklaerung zu diesem Thema bringen wird. Es hat mir nicht einmal den Anschein das eine "Vision" eine Prioritaet hat (unhabhaengig von der Spielklasse). Dabei kann Dir jeder Sozialforscher erklaeren, das ein erfolgreiches Gruppenverhalten nur ueber die Definierung von Gemeinsamkeiten und gemeinsamen Zielen moeglich ist.


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Beitragvon Michael » Mittwoch 21. März 2018, 18:25

Rot-Weiß Erfurt: Ehrenrat fordert Nowag-Ablösung http://www.liga3-online.de/rot-weiss-er ... abloesung/


Wer heute aufgibt, weiß nicht ob er es morgen doch geschafft hätte.
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Beitragvon Edden » Mittwoch 21. März 2018, 19:05

RWEUS hat geschrieben:Diese Diskussion erinnert mich gleich wieder an das systemische Problem unseres Vereins. Hier ist noch nicht mal klar wohin die Reise geht, aber wir reden erstmal darueber wo wir das Geld naechste Saison ausgeben sollten. Jegliche Bemuehung um das Thema "Vision" des Vereins neu zu definieren, gehen einfach im Chaos um einzelne Personen unter. Ich glaube mittlerweile, das die naechste MV keine Aufklaerung zu diesem Thema bringen wird. Es hat mir nicht einmal den Anschein das eine "Vision" eine Prioritaet hat (unhabhaengig von der Spielklasse). Dabei kann Dir jeder Sozialforscher erklaeren, das ein erfolgreiches Gruppenverhalten nur ueber die Definierung von Gemeinsamkeiten und gemeinsamen Zielen moeglich ist.


:klasse:
Leider geht das Thema seit zehn Jahren unter und damit auch der RWE


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Beitragvon Graf Zahl » Mittwoch 21. März 2018, 20:27

Wir haben keine Zeit, um den RWE auf der grünen Wiese neu zu entwickeln. Dafür müssten wir uns ein Jahr vom Spielbetrieb zurückziehen und dann weit unten neu an den Start gehen. Das will doch keiner.

Ein Leitbild festzulegen und vor allem auch umzusetzen erfordert eine schlanke, aber funktionsfähige Struktur und Ruhe. Dafür müssen wir uns - auch personell - aufstellen, bescheiden und solide arbeiten und im Zuge dessen einfach mal ein halbes Jahr aus den überregionalen Medien verschwinden. Die Meute kann wiederkommen, wenn wir eine Tordifferenz von 65:28 haben und vor 10.000 Zuschauern gegen Lok Leipzig um die Tabellenführung in der Regionalliga spielen.

Bis dahin hätte ich den RWE gern als ganz, ganz graues Mäuschen. Dann kann man nämlich mal Pläne fassen, die nicht nach zwei Wochen wieder von allen hinterfragt werden. Vorbild kann durchaus die Mission 2016 sein. Die war nämlich in sich schlüssig und auch bewusst langfristig angelegt. Nur die Umsetzung ist uns auf halber Strecke entglitten. Warum nicht eine Mission 2021 formulieren, z.B. bis dahin wieder drittklassig spielen und einen schuldenfreien Etat im Mittelfeld der Liga vorlegen? Das wäre ein ambitioniertes langfristiges Ziel, für das man sich ab Herbst in Ruhe überlegen könnte, was passieren muss um es zu erreichen. Die Frage, welches Image und welche Außendarstellung wir haben wollen, ist dabei wahrscheinlich die unstrittigste von allen...




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