Die Heinze....
- kirchi
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Auch wenn es der Feind ist, wünscht man dem doch nicht den Tod an den Hals...
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- Michael
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Der Verein schuldet den Thüringer Streuzahler immer noch 800T€ inklusive Zinsen.
Und unser Verein? Steht z.B. bei der Stadt auch noch in der Kreide. Wir sollten nicht einfach bei allem mit dem Finger auf andere zeigen.
Wer heute aufgibt, weiß nicht ob er es morgen doch geschafft hätte.
- kirchi
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Michael hat geschrieben:Der Verein schuldet den Thüringer Streuzahler immer noch 800T€ inklusive Zinsen.
Und unser Verein? Steht z.B. bei der Stadt auch noch in der Kreide. Wir sollten nicht einfach bei allem mit dem Finger auf andere zeigen.
leider wahr

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Michael hat geschrieben:Und unser Verein? Steht z.B. bei der Stadt auch noch in der Kreide. Wir sollten nicht einfach bei allem mit dem Finger auf andere zeigen.
Richtig, das sind Altschulden aus Zeiten von Leiti und Co.
Da kann man mal sehen, wie lange RWE an den Fehlentscheidungen kurz nach Millenium zu knabbern hat und das sind keine Millionen gewesen.
Umso unverständlicher ist doch die Tatsache, dass es Viertligavereine gibt, ohne nennenswerte Einnahmen, die sich einen Millionenkredit ans Bein binden und als sicherheit ihre (so hoffen sie inständig) erfolgreiche Zukunft verschachern.
Einige Menschen halten mich für arrogant. Ich frage mich, woher die das wissen wollen. Ich rede ja nicht einmal mit denen.
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von mir aus koennen die der reichste verein der thueringen liga sein
und ab jetzt ist daumen druecken fuer die maggis und neustrelitz angesagt
und ab jetzt ist daumen druecken fuer die maggis und neustrelitz angesagt
auslandskader
So ich hatte ein längeres Gespräch mit einem FCC-Mitglied.
Ich glaube das hat der Herr Zipfel wieder schön eingefädelt.
Der Belgier kauft 95 Prozent der GmbH hat aber nur 49 Prozent Stimmrecht.
Dieser GmbH borgt er 4 Mio Euro. Also Quasi indirekt sich selbst.
Für diese Schulden stehen der FCC mit 5 Prozent und der Belgier 95 Prozent gerade.
Angenommen es bestehen in 10 Jahren 4 Mio Schulden oder auch mehr. Was passiert dann?
Wenn das Geld nicht da ist, kann er 0,00 aus der GmbH ziehen. Dann bleibt nur Insolvenz.
Die kann er auch nicht machen, weil sein Geld dann weg ist!
Bei einer Insolvenz meldet der Verein die Mannschaft wieder auf den Verein an und macht eine Liga tiefer weiter. Im übrigen haben die das letzten Sommer schon gemacht. Konnten dann aber die Insolvenz abwenden und haben die Mannschaften wieder auf die GmbH angemeldet.
Diese gekaufte Gmbh stand mächtig in der Kreide und wird nun durch den Investor Schuldenfrei und Liquide. Vorher hat man mit dem Vergleich die Unverbindlichkeiten bis auf einen kleinen Restbetrag abgebaut.
Auch hat man in Jena nur einmal in der letzten 2. Ligasaison plus gemacht!
Angesichts dieser Fakten ist es Überfällig eine Spielbetriebs- GmbH hier zu gründen !
Vom sportlichen her geht er von einer Farmmannschaft bzw. als Schaufenster für Talente zum Weiterverkauf aus! Insofern ist eine Gewinn in Jena nicht unbedingt nötig!
Der Mann hat eine der besten Talentschulen Europas. Wenn er immer mal einen seiner Schüler in Jena parken kann und dann verkauft, rechnet sich das schon. Dort dürfte der Nutzen liegen.
Auch hat der Belgier schon ungefähr 80 Mio in seine 3 anderen Objekte investiert.
Also ich sehe die Sache mittlerweile anders als viele hier!
Scheinbar ist man recht Clever dort!
Papa eine schwarze Null? Indem man überall Stundet und damit weitere Schulden anhäuft?
Auch in Jena arbeitet ein Präsident an Fehlern seiner Vorgänger und hat die schon wieder entschuldet.
Unser Präsi schaft das als gelernter Insolvenzverwalter nicht?
Ich bleibe dabei: Immer wieder beweisen die uns wie Clever man dort ist!
Ich glaube das hat der Herr Zipfel wieder schön eingefädelt.
Der Belgier kauft 95 Prozent der GmbH hat aber nur 49 Prozent Stimmrecht.
Dieser GmbH borgt er 4 Mio Euro. Also Quasi indirekt sich selbst.
Für diese Schulden stehen der FCC mit 5 Prozent und der Belgier 95 Prozent gerade.
Angenommen es bestehen in 10 Jahren 4 Mio Schulden oder auch mehr. Was passiert dann?
Wenn das Geld nicht da ist, kann er 0,00 aus der GmbH ziehen. Dann bleibt nur Insolvenz.
Die kann er auch nicht machen, weil sein Geld dann weg ist!
Bei einer Insolvenz meldet der Verein die Mannschaft wieder auf den Verein an und macht eine Liga tiefer weiter. Im übrigen haben die das letzten Sommer schon gemacht. Konnten dann aber die Insolvenz abwenden und haben die Mannschaften wieder auf die GmbH angemeldet.
Diese gekaufte Gmbh stand mächtig in der Kreide und wird nun durch den Investor Schuldenfrei und Liquide. Vorher hat man mit dem Vergleich die Unverbindlichkeiten bis auf einen kleinen Restbetrag abgebaut.
Auch hat man in Jena nur einmal in der letzten 2. Ligasaison plus gemacht!
Angesichts dieser Fakten ist es Überfällig eine Spielbetriebs- GmbH hier zu gründen !
Vom sportlichen her geht er von einer Farmmannschaft bzw. als Schaufenster für Talente zum Weiterverkauf aus! Insofern ist eine Gewinn in Jena nicht unbedingt nötig!
Der Mann hat eine der besten Talentschulen Europas. Wenn er immer mal einen seiner Schüler in Jena parken kann und dann verkauft, rechnet sich das schon. Dort dürfte der Nutzen liegen.
Auch hat der Belgier schon ungefähr 80 Mio in seine 3 anderen Objekte investiert.
Also ich sehe die Sache mittlerweile anders als viele hier!
Scheinbar ist man recht Clever dort!
Papa eine schwarze Null? Indem man überall Stundet und damit weitere Schulden anhäuft?
Auch in Jena arbeitet ein Präsident an Fehlern seiner Vorgänger und hat die schon wieder entschuldet.
Unser Präsi schaft das als gelernter Insolvenzverwalter nicht?
Ich bleibe dabei: Immer wieder beweisen die uns wie Clever man dort ist!
- Michael
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@Papa: Auf was ich hinauswollte ist, dass man nicht mit Steinen werfen sollte, wenn man im Glashaus sitzt. Ich kann niemandem vorwerfen, Steuergelder nicht zurückzuzahlen, wenn wir das ebenfalls nicht tun. Dabei spielt es keine Rolle, wie lange jemand irgendwas vor sich her schiebt.
Wer heute aufgibt, weiß nicht ob er es morgen doch geschafft hätte.
Auskenner hat geschrieben:So ich hatte ein längeres Gespräch mit einem FCC-Mitglied.
Ich glaube das hat der Herr Zipfel wieder schön eingefädelt.
Der Belgier kauft 95 Prozent der GmbH hat aber nur 49 Prozent Stimmrecht.
Dieser GmbH borgt er 4 Mio Euro. Also Quasi indirekt sich selbst.
Für diese Schulden stehen der FCC mit 5 Prozent und der Belgier 95 Prozent gerade.
Angenommen es bestehen in 10 Jahren 4 Mio Schulden oder auch mehr. Was passiert dann?
Wenn das Geld nicht da ist, kann er 0,00 aus der GmbH ziehen. Dann bleibt nur Insolvenz.
Die kann er auch nicht machen, weil sein Geld dann weg ist!
Bei einer Insolvenz meldet der Verein die Mannschaft wieder auf den Verein an und macht eine Liga tiefer weiter. Im übrigen haben die das letzten Sommer schon gemacht. Konnten dann aber die Insolvenz abwenden und haben die Mannschaften wieder auf die GmbH angemeldet.
Diese gekaufte Gmbh stand mächtig in der Kreide und wird nun durch den Investor Schuldenfrei und Liquide. Vorher hat man mit dem Vergleich die Unverbindlichkeiten bis auf einen kleinen Restbetrag abgebaut.
Auch hat man in Jena nur einmal in der letzten 2. Ligasaison plus gemacht!
Angesichts dieser Fakten ist es Überfällig eine Spielbetriebs- GmbH hier zu gründen !
Vom sportlichen her geht er von einer Farmmannschaft bzw. als Schaufenster für Talente zum Weiterverkauf aus! Insofern ist eine Gewinn in Jena nicht unbedingt nötig!
Der Mann hat eine der besten Talentschulen Europas. Wenn er immer mal einen seiner Schüler in Jena parken kann und dann verkauft, rechnet sich das schon. Dort dürfte der Nutzen liegen.
Auch hat der Belgier schon ungefähr 80 Mio in seine 3 anderen Objekte investiert.
Also ich sehe die Sache mittlerweile anders als viele hier!
Scheinbar ist man recht Clever dort!
Papa eine schwarze Null? Indem man überall Stundet und damit weitere Schulden anhäuft?
Auch in Jena arbeitet ein Präsident an Fehlern seiner Vorgänger und hat die schon wieder entschuldet.
Unser Präsi schaft das als gelernter Insolvenzverwalter nicht?
Ich bleibe dabei: Immer wieder beweisen die uns wie Clever man dort ist!
fakt ist, dass er nur 49% der GMBH kaufen kann. Fakt ist, dass er dann auch nur mit 49% der Einlage der GMBH haftet. Die restliche Haftung hat? Na aufgepasst? Richtig der Verein. Und behaupte, der gibt kein Geld aus Mildtätigkeit. Der FCC kann nur drauf zahlen. Und um es mal in barer Münze auszudrücken, züchtet der FCC Talente für den Belgier, sind faktisch keine Ablösen drin. MAximal eine Ausbildungsentschädigung. Gewinner ist an der Stelle def. nicht der Heinz. Fakt ist auch, dass im Streitfall der FCC 51% der Stimmgewalt hat, beinhaltet ein gewisses Streitpotential. Schau mal zu 1860

Und Oberfakt ist, dem Belgier ist im Zweifel der FCC egal. Bekommt er sein Geld nicht wieder, bekommt Rolle einen zweiten Fußballverein zum Retten

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Auskenner hat geschrieben:Papa eine schwarze Null? Indem man überall Stundet und damit weitere Schulden anhäuft?
Mir wäre neu, dass die 425 K durch Stundung kompensiert wurden.
Stundung stand nur bei den 100 K der Stadionmiete von 2002 im Raum, was sich ja jetzt erübrigt hat.
Der Rest wurde durch Sponsorengelder abgedeckt.
Die Frage, die da eher im Raum steht, ob das vorgezogene Sponsorengelder sind. das wissen wir aber erst in ein paar monaten.
Aus meiner Sicht muss auch bei uns die Spielbetriebs GmbH kommen - da sind wir uns einig.
Einige Menschen halten mich für arrogant. Ich frage mich, woher die das wissen wollen. Ich rede ja nicht einmal mit denen.
Lieber Gast leider ist das eben nicht so.
Der hat 95 Prozent gekauft. Und zwar geht der Trick so:
90,1 Prozent stimmlose Anteile. 4,9 Prozent stimmberechtigte Anteile. Der FCC e.V. 5 Prozent.
Ich habe extra nochmal mit einem Fachmann geredet. Haften tun die Gesellschafter mit dem Eingebrachten Kapital. Mindestens 50 Tausend. Bei einer Insolvenz und dem anschließenden Vergleich und angenommen einer Quote von 15 Prozent wie letztes Jahr in Jena muss dann der 95 Prozent zahlen.
Wichtig erschien mir sein Eindruck das hier nicht unbedingt was verdient werden muss. Er will was Aufbauen.
Inwiefern das wirklich so ist? Keine Ahnung.
Papa wir haben 2 Stundungen und 1 Ablöse. So wurde die Lücke geschlossen.
Mit den neuen Sponsoren Leistungen wurden die Löcher vom letzten Jahr gestopft.
Der hat 95 Prozent gekauft. Und zwar geht der Trick so:
90,1 Prozent stimmlose Anteile. 4,9 Prozent stimmberechtigte Anteile. Der FCC e.V. 5 Prozent.
Ich habe extra nochmal mit einem Fachmann geredet. Haften tun die Gesellschafter mit dem Eingebrachten Kapital. Mindestens 50 Tausend. Bei einer Insolvenz und dem anschließenden Vergleich und angenommen einer Quote von 15 Prozent wie letztes Jahr in Jena muss dann der 95 Prozent zahlen.
Wichtig erschien mir sein Eindruck das hier nicht unbedingt was verdient werden muss. Er will was Aufbauen.
Inwiefern das wirklich so ist? Keine Ahnung.
Papa wir haben 2 Stundungen und 1 Ablöse. So wurde die Lücke geschlossen.
Mit den neuen Sponsoren Leistungen wurden die Löcher vom letzten Jahr gestopft.
Ach ja in Jena erzählt man sich das es keine Mufu in Erfurt geben wird. Beide sollen je 10-12 Mio vom Land bekommen und den Rest soll die Stadt zahlen. Erfurt soll aber etwas mehr bekommen wegen der Leichtathletik.
Natürlich gibt es dann ein Fußballstadion in Jena und hier ein LA- Stadion.
Klasse!
Natürlich gibt es dann ein Fußballstadion in Jena und hier ein LA- Stadion.
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- Polarstern
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Ach ja; in Eisenberg erzählt man aber was anderes O.O
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oehm der auskenner scheint sich auszukennen die ratten sind immer wieder schlauer als wir
also ich bin froh wie es ist wir haben den verein den praesi die sponsoren und die fans die wir verdienen
fuer die europapokalendspiel verlierer gilt das gleiche
und die randsachsen haben mich noch nie entaeuscht, bin ich froh das zipfelchen das amt wieder hat und die hafennutten steuert
wir werden noch viel neues von denen hoeren und das meiste wird bestimmt nicht gut sein, was mich dann aber wieder froh stimmen sollte
also ich bin froh wie es ist wir haben den verein den praesi die sponsoren und die fans die wir verdienen
fuer die europapokalendspiel verlierer gilt das gleiche
und die randsachsen haben mich noch nie entaeuscht, bin ich froh das zipfelchen das amt wieder hat und die hafennutten steuert
wir werden noch viel neues von denen hoeren und das meiste wird bestimmt nicht gut sein, was mich dann aber wieder froh stimmen sollte
auslandskader
- Cole
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Auskenner hat geschrieben:...
Wichtig erschien mir sein Eindruck das hier nicht unbedingt was verdient werden muss. Er will was Aufbauen.
Inwiefern das wirklich so ist? Keine Ahnung.
...
Zitat D.
Erfolgreiche Firmenführer investieren viel Geld in Fußballmannschaften und müssen ihre Fabriken verkaufen, weil das Geld ausgeht. Das ist doch der falsche Weg. Ziel muss es sein, mit Fußball kein Geld zu verlieren. Die Vereine müssen versuchen, das Geld möglichst gut zu verwenden.
Dafür hast Du sicher auch eine Erklärung



Eindrücke sind keine Fakten; woher hast du diese Eindrücke ...?
Ich weiß aus Erfahrung, dass die Heinze immer wieder rotzfrech über ihre Verhältnisse leben.
Dass sie den Kopf immer wieder aus der Schlinge kriegen, gibt ihnen scheinbar recht. Das muss aber nicht endlos so weiter gehen.
Rein sportlich zelebrieren die Ränkespiele aus der untersten Schublade. Es wurde schon mit dem Berliner AK ein Konkurrent geschwächt, da soll die Einkaufstour beim nächsten gleich weiter gehen ... weil sich die ach so cleveren Heinze verzockt haben



Für mich der Hit:
Die berichteten Tumulte anlässlich der Mitgliederversammlung; huhu - das nenne ich mal Fankultur und gelebte Demokratie.
Gibt es davon Bilder? Film?
Ich stelle es mir so lustig vor, wie in einem sehr östlich, gelegenem "Parlament" - also ein Ort, wo es für einen Einwand als Antwort auf die Nuss gibt.

Also so richtig im Sinn von "parlare" ... (reden)



So, wie die miteinander umgehen - was machen die erst mit dem Erzfeind?


Diese "Fans" samt ihres Vereins sind die hier gezeigte Aufmerksamkeit nicht wert.
Die Welt wird sich auch weiter drehen, wenn die endgültig von der Landkarte weg sein werden.
"When you come up against trouble, it's never half as bad if you face up to it" - John Wayne
- kirchi
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Auskenner hat geschrieben:Lieber Gast leider ist das eben nicht so.
Der hat 95 Prozent gekauft. Und zwar geht der Trick so:
90,1 Prozent stimmlose Anteile. 4,9 Prozent stimmberechtigte Anteile. Der FCC e.V. 5 Prozent.
Ich habe extra nochmal mit einem Fachmann geredet. Haften tun die Gesellschafter mit dem Eingebrachten Kapital. Mindestens 50 Tausend. Bei einer Insolvenz und dem anschließenden Vergleich und angenommen einer Quote von 15 Prozent wie letztes Jahr in Jena muss dann der 95 Prozent zahlen.
Wichtig erschien mir sein Eindruck das hier nicht unbedingt was verdient werden muss. Er will was Aufbauen.
Inwiefern das wirklich so ist? Keine Ahnung.
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Mit den neuen Sponsoren Leistungen wurden die Löcher vom letzten Jahr gestopft.
die 50+1 Regel ist dir aber bekannt. Er kann faktisch, wie rechtlich nicht mehr als 49% der Anteile der ruhmreichen AS-ROM Besieger erwerben. Nicht still, nicht irgendwie, sondern GAR NICHT!
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kirchi hat geschrieben:die 50+1 Regel ist dir aber bekannt. Er kann faktisch, wie rechtlich nicht mehr als 49% der Anteile der ruhmreichen AS-ROM Besieger erwerben. Nicht still, nicht irgendwie, sondern GAR NICHT!
Es steht schon X Mal hier aber nochmal: Es gibt einen Unterschied zwischen dem F** als Verein und und der GmbH der ersten Mannschaft des F**. Die 50+1 Regel bezieht sich NUR auf den Verein. Der Belgier bezieht sich NUR auf die GmbH.
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Michael hat geschrieben:Der Verein schuldet den Thüringer Streuzahler immer noch 800T€ inklusive Zinsen.
Und unser Verein? Steht z.B. bei der Stadt auch noch in der Kreide. Wir sollten nicht einfach bei allem mit dem Finger auf andere zeigen.
Soweit ich weiß, wurde unser Antrag auf Stundung abgelehnt. Wir werden die 100T€ also mit Zinsen zurück zahlen. Der chlorreiche F** wird die 800T€ (ja das ist das ACHTFACHE) nicht zurück zahlen müssen. Anstatt wir mit den Finger auf die zeigen (was die sofort machen würden), reden wir uns selber schlecht.

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kirchi hat geschrieben:die 50+1 Regel ist dir aber bekannt. Er kann faktisch, wie rechtlich nicht mehr als 49% der Anteile der ruhmreichen AS-ROM Besieger erwerben. Nicht still, nicht irgendwie, sondern GAR NICHT!
Das stimmt so nicht.
Der Investor kann auch mehr erwerben und wird das, falls er will, auch tun.
Die TSG Hoffenheim gehört zu 96 Prozent dem Herrn Hopp.
Bei Borussia Dortmund gehören gerade mal etwa 7 Prozent dem Verein. 93 Prozent sind in Besitz von Anlegern.
Der Herr Duchatelet z.B. kauft 95 Prozent der Anteile von Lobedas Nr.1
Die 50+1 Regel sagt lediglich etwas über das Stimmrecht aus. Die Stimmenmehrheit bleibt zwingend beim Verein.
Der beliebte Standard Lüttich Besitzer z.B. kann sein neues Spielzeug nicht einfach umbenennen oder die hässlichen Farben in ansprechendere ändern.
Da entscheiden die Mitglieder mit Stimmenmehrheit mit.
Allerdings kann er drohen, sein Kapital abzuziehen, wenn die Mitglieder nicht so entscheiden, wie er es möchte.
Und er kann Strohmänner in den entscheidenden Etagen des Vereins platzieren.
Genau hier liegt das Problem...
...
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Fakt ist: er kann machen, was er will. Hat der glorreiche Rombezwinger erst mal auch nur einen Cent seines Geldes ausgegeben, hat der Club sich komplett an den Belgier verkauft. Will er den Verein umfärben, kann er das machen. Nicht mit seiner Stimmenmehrheit, aber mit seinem Einfluss. Er kann jederzeit sagen: Macht, was ich will, oder ich fordere meine Kohle zurück, bzw. stecke keine mehr rein. Als ob den 4 Mio € oder 6 Mio € interessieren würden. Wenn er die Verlust macht, macht das nicht mal ein Quartal Kapitalerträge aus. Aus der Falle kommen die nie wieder raus. Aber nehmen wir mal an, der gute Onkel ist ein guter Onkel und gibt das Geld gern an einen Verein, den er nicht kennt und der ihm ziemlich egal ist: Was passiert, wenn der irgendwann nicht mehr ist und sein Sohn (dem der FCC vielleicht noch weniger interessiert?!) keine Lust mehr auf so viele geerbte Spielzeuge hat?
Aber gut, dass die Ratten so clever sind. Die haben bestimmt alles richtig gemacht…
Aber gut, dass die Ratten so clever sind. Die haben bestimmt alles richtig gemacht…
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Erfurter Webtroll O. hat geschrieben:Und er kann Strohmänner in den entscheidenden Etagen des Vereins platzieren.
Genau hier liegt das Problem...
Der erste Strohmann ist doch schon da.
Bei dieser Geschichte von Cleverness der Heinze zu reden, ist schon abenteuerlich.
Es riecht eher nach letztem Strohhalm, weil sie wissen, dass sie noch eine Saison 4.Liga niemals durchhalten würden. Und nach 4.Liga sieht es ja erst einmal aus.
Mit der Kohle haben sie jetzt erst einmal mehr Spielraum - finanziell. Aufgestiegen sind sie damit aber noch nicht und es ist ja mehr als fraglich, was da jetzt mit Spielern passieren wird, vor allem mit Talenten aus der A-Jugend-Bundesliga.
Wenn man so manches hier liest, dann muss man ja zu der erkenntnis kommen, dass Herr D. bereits seit Jahren Heinze-Fan ist und nur darauf gewartet hat dem Verein sein Geld zu schenken.
Da habe ich erhebliche Zweifel.
Interessant wird sein, wenn die Heinze womöglich in zwei Jahren den Aufstieg in die 3.Liga immer noch nicht geschafft haben. Ob der dann auch so einen langen Atem hat wie Mateschitz ?
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