Das Steigerwaldstadion verändert sich....

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norge
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Beitragvon norge » Donnerstag 21. November 2013, 11:42

FANthomass hat geschrieben:
.....Wir Fans müssen uns da weder verteidigen, noch rechtfertigen, noch irgendwelche Umwege ausdenken....

:klasse:


Das mag wohl sein, aber RW will das neue Stadion und wir fragen uns immer wegen des fehlenden Rückhaltes der Bürger der Stadt Erfurt. Sollte es ein neues Stadion geben und das Verkehrsaufkommen im Bahnhofsbereich wird mehr sagen dann viele Bürger "die haben ihr neues Stadion, aber wir hier die Verkehrsprobleme". Schuld ddaran ist immer RW wenn da nicht im Vorfeld auf sowas hingewiesen wird. Warum nicht im Vorfeld versuchen da bissel versuchen Ideen u. Vorschläge bringen?
Die Probleme im Bahnhofsbereich sind jetzt bekannt, warum sie nicht gleich mit lösen? Weil weniger wird das Verkehrsaufkommen am Bahnhof nicht.
Gibt es den so ne Faninitiative zwecks Mitreden beim Umbau?


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Papa
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Beitragvon Papa » Donnerstag 21. November 2013, 11:56

norge hat geschrieben:
Die Probleme im Bahnhofsbereich sind jetzt bekannt, warum sie nicht gleich mit lösen? Weil weniger wird das Verkehrsaufkommen am Bahnhof nicht.
Gibt es den so ne Faninitiative zwecks Mitreden beim Umbau?


Wie stellst Du Dir das denn genau vor ? Es gab bereits mehrere Konzepte mit verschiedenen Wegen zum Stadion und wieder zurück.
Fakt ist und daran wird sich nix ändern, dass der Bahnhof da steht, wo er steht, dass die Unterführung der einzige Zugang nach Erfurt-Süd ist und vor allem der kürzeste Weg. Man stelle sich mal vor, man führt 1000 Rostocker erst einmal über den Ring in Richtung Löberstraße oder eben in Richtung Schmidtstedter Knoten, um zur Clara-Zetkin-Straße zu gelangen. Abgesehen mal davon, dass diese Wege auch abgesichert werden müssten (mit Sperrungen) - was meinst Du, was die ganzen normalen Bürger dann sagen?
Alternative wäre wirklich Bustransfer, wie das schon mal war aber dann wird der Betreiber sicher wissen wollen, wer die Kosten für die regelmäßigen Instandsetzungsarbeiten der Fahrzeuge trägt und zwar verbindlich.


Einige Menschen halten mich für arrogant. Ich frage mich, woher die das wissen wollen. Ich rede ja nicht einmal mit denen.
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FANthomass
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Beitragvon FANthomass » Donnerstag 21. November 2013, 12:23

Bei der Debatte um vorgebliche Infrastrukturdefizite handelt es sich um ein Phantomproblem. Bezüglich der Zuschauerzahlen der RWE-Heimspiele gehen realistische Planungen von durchschnittlich ca. 9.000 (3.Liga) bzw. ca.15.000 Zuschauern (2.Liga) aus. Im Falle der 3.Liga sind das 3.000 weniger als der Schnitt in der Zweitligasaison 2004/2005. In jeder Liga wird die Obergrenze für Topspiele bei 21.000 Besuchern liegen, denn dies wird das maximale Fassunsgvermögen der neuen Arena sein. Das ist um 1.500 Zuschauer geringer als das bestbesuchte Heimspiel des RWE in der letzten Dekade (Pokal 2008/2009 gegen Bayern München, 22.500 Zuschauer). Von keinem der top-besuchten Spiele sind Verkehrsprobleme bekannt, die nennenswert über das hinausgehen, was jeder Besucher einer Großveranstaltung in diesem Teil der Welt in Kauf zu nehmen bereit ist. Es ist nämlich normal (wenn ich mich entschließe, eine Veranstaltung gemeinsam mit 20.000 anderen Menschen zu besuchen) auch mal 45 Minuten im Stau zu stehen, bis ich die nächste Autobahn erreicht habe.

Klar, ein neues Parkhaus (z.B. vor der Thüringenhalle) wäre ein Gewinn für den Individualverkehr, auch als P+R-Einstiegspunkt für andere Verkehrsspitzen der Stadt (wie z.B. dem Verkehr während der Weihnachtszeit). Doch daran die Zustimmung für den Umbau des Stadions zu knüpfen ist dreiste Heuchelei. Hätte dieses Kriterium bereits für die Messe Erfurt gegolten, sie hätte erst 2005 eröffnet werden dürfen, denn bis dahin war die Parkplatzsituation bei Großveranstaltungen katastrophal - für Besucher genauso wie für die Anlieger.

Auf der anderen Seite wird über einen großen Pluspunkt den die Lage des Erfurter Stadions aufweist so gut wie gar nicht diskutiert: das Stadion liegt zwischen zwei Straßenbahnlinien. Ein großer Anteil der Besucher der Allianz-Arena nimmt einen Fußmarsch von ca. 25 Minuten zwischen U-Bahn und Arena auf sich, während in Erfurt die Distanz von einer stadionnahen Haltestelle zum Eingang maximal 5 Minuten beträgt. Das ist hochkomfortabel. Dieser infrastrukturelle Vorteil wird derzeit viel zu wenig verwertet. Ohne auch nur einen Meter Straße bauen zu müssen, liegt hier ein großes Potential für die Reduzierung des Autoverkehrs. Es müsste nur offensiv beworben werden, finanziell lukrativ sein (Fahrtkosten im Ticketpreis enthalten) und durch eine kürzere Taktung der Bahnen (vor allem nach Ende der Spiele) zeitlich attraktiv sein.

Überdies: Die 25 Minuten Münchner Stadionweg entsprechen in etwa dem Weg vom Erfurter Bahnhof zum Stadion - soll heißen: auch für die außerstädtische Anreise gibt es ausreichend Potentiale zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.

Sollte man sich wieder einmal durchlesen, Fedor hat es im vergangenen Jahr geschrieben, da steckt viel Wahrheit dahinter.


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norge
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Beitragvon norge » Donnerstag 21. November 2013, 12:44

@Paps: hab ich irgendwo geschrieben das ich den Bahnhof verrücken will? Ich hab auch nicht geschrieben das es tausende Wege von wegen Richtung Stadion gibt. Oder?
Es gab Konzepte? Öffentlich, wenn nein warum nicht? Von wem und warum sind diese nicht bzw. teilweise machbar?


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Beitragvon Edden » Donnerstag 21. November 2013, 13:13

norge hat geschrieben:
FANthomass hat geschrieben:
.....Wir Fans müssen uns da weder verteidigen, noch rechtfertigen, noch irgendwelche Umwege ausdenken....

:klasse:


Das mag wohl sein, aber RW will das neue Stadion und wir fragen uns immer wegen des fehlenden Rückhaltes der Bürger der Stadt Erfurt. Sollte es ein neues Stadion geben und das Verkehrsaufkommen im Bahnhofsbereich wird mehr sagen dann viele Bürger "die haben ihr neues Stadion, aber wir hier die Verkehrsprobleme".


Sorry, aber wenn jemand mit den von dir zitierten Sprüchen kommt, dann würde ich kurz(!) versuchen zu argumentieren.
Zb. das es nicht die Aufgabe von RW ist, die Infrastruktur am Bahnhof zu planen bzw zu finanzieren. Ganz davon abgesehen, hat RW im Bereich des BH überhaupt kein Mitspracherecht. Planung, Bezahlung und Durchführung ist Aufgabe der Stadt.

Leute mit den von dir zitierten Sprüchen sind häufig resistent gegen die Wahrheit. Dann kann man ihnen aber auch nicht helfen.


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norge
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Beitragvon norge » Donnerstag 21. November 2013, 13:52

RW darf eigentlich noch nicht mal das Stadion planen. Weil Bauherr ist ja auch die Stadt! Ist mir auch klar das RW weder am Bahnhof irgendetwas planen o. gar bezahlen kann. Wer bitte hat davon gesprochen? Ich nicht. Nur von Ideen u. Vorschlägen.
Na gut, wenn ihr auf die Meinung der Bürger der Stadt pfeift dann bitte. Aber dann muss sich niemand über das schlechte Image des Vereins wundern.
Und trotzdem ist in den Augen der Bürger RW an der Sperrung des Bahnhofs dran schuld und nicht die Stadt. Es ist wegen des Fussballspiel von RW Erfurt.


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Beitragvon FANthomass » Donnerstag 21. November 2013, 14:24

Mensch Leute, Fußball ist eine Ansammlung von Menschen die zuweilen auch mal Stimmung machen und natürlich in einer gewissen Anzahl auftreten. Das war schon immer so und das wird es auch künftig geben. Sicher sind da ein Teil der Bürger nicht begeistert aber mein Gott...........die größten Nörgler sind die Ersten die ins Stadion kommen wenn der FC Bayern seine Visitenkarte abgibt.


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Beitragvon Bomber » Donnerstag 21. November 2013, 23:19

Naja ich würde nun nicht unbedingt sagen das die größten Nörgler auch ins Stadion gehen, aber im Grunde genommen hast du Recht.
Hier wird wieder von manchen Menschen in Erfurt Stimmung gemacht wegen einer Sache die Kaum einen Juckt. Außer solche Haufen wie die Freien Wähler...
Wo ist eigentlich das Problem, ja es gibt Fußball, in Erfurt sogar auch, sogar nicht erst seit gestern...
Und ja es gibt Auswärtsfans die zum Stadion gebracht werden müssen, wie ich denke mal auch in jeder anderen Stadt bis Liga 4. gibt es da auch bei uns mal Probleme mit dem Öffentlichen Nahverkehr, da die Spiele aber meist am Wochenende und dann auch man glaubts kaum Nachmittags sind.
Sind doch die meisten die damit Probleme haben Oma Erna und Karl Heinz da sie dann vll. etwas Länger warten müssen bis sie zu Tante Klaus zum Kaffeeklatsch fahren können.

Mal im ernst, die Spiele sind angekündigt und man weiss auch meist wie viele Fans ca. erwartet werden.
Genauso weiss man auch wann der Zug oder die Züge anrollen.
Sprich man kann sich darauf einstellen.

Ich sehe eigentlich nur eine Möglichkeit um Menschen die nun wirklich in dieser Zeit auf den Öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind zu Helfen.
Und zwar weiss die Polizei alles Tage im voraus, wer kommt, wann kommen sie, wie viele kommen, sie kann daher schon Tage vorher Sagen ob der ÖNV vorübergehend eingestellt werden muss bzw. der Bahnhof/Tunnel abgeriegelt wird.
Wenn diese Info 2/3 Tage vorher an die Bevölkerung herausgegeben werden würde, dann könnten sich die Menschen mehr darauf einstellen, auch die die sich nicht unbedingt denken können das bei Dynamo, J***, etc. Probleme auftreten werden.

Und dafür gibt es nun ja genug Medien... Radio, Zeitung, TV oder sogar auch an den Haltestellen direkt als Durchlaufschrifft.


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Beitragvon Guerti » Freitag 22. November 2013, 08:31

Ich sehe das alles nicht so entspannt. Wenn das 2-3 Tage vorher schon über die Anzeigetafeln rollt, dann regt sich der Unmut nur über eine noch längere Zeit.

Klar habt ihr Recht: Fußball hat Begleitumstände, die negativ und positiv sein können. Aber es ging ja eben darum, zu ergründen, wie das Zusammenspiel zwischen Bevölkerung und Fußball besser gestaltet werden könnte.


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Beitragvon FANthomass » Freitag 22. November 2013, 09:07

Guerti hat geschrieben:Ich sehe das alles nicht so entspannt. Wenn das 2-3 Tage vorher schon über die Anzeigetafeln rollt, dann regt sich der Unmut nur über eine noch längere Zeit.

Klar habt ihr Recht: Fußball hat Begleitumstände, die negativ und positiv sein können. Aber es ging ja eben darum, zu ergründen, wie das Zusammenspiel zwischen Bevölkerung und Fußball besser gestaltet werden könnte.

Grundsätzlich ja, aber solange es Menschen wie Frau Prof. Dr. Aßmann gibt die alles was mit Fußball im Zusammenhang steht verurteilt................nach ihrer Meinung bräuchte das SWS noch nicht mal eine Rasenheizung.............ich denke wenn es nach ihr gehen würde bräuchte Erfurt den Fußball gar nicht. :vogel:


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Beitragvon norge » Freitag 22. November 2013, 10:23

Guerti hat geschrieben:Ich sehe das alles nicht so entspannt. Wenn das 2-3 Tage vorher schon über die Anzeigetafeln rollt, dann regt sich der Unmut nur über eine noch längere Zeit.

Klar habt ihr Recht: Fußball hat Begleitumstände, die negativ und positiv sein können. Aber es ging ja eben darum, zu ergründen, wie das Zusammenspiel zwischen Bevölkerung und Fußball besser gestaltet werden könnte.


:klasse: Danke


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Beitragvon Papa » Freitag 22. November 2013, 11:38

norge hat geschrieben:@Paps: hab ich irgendwo geschrieben das ich den Bahnhof verrücken will?

Nö, aber an dieser Stelle , wo er jetzt steht gibt es genau EINEN Zugang nach Erfurt-Süd (durch den Bahndamm) und das ist die Bahnhofsunterführung. Ich gehe davon aus, dass man eine zweite Unterführung in Bahnhofsnähe jetzt nicht mehr macht oder den Bahnhof an eine andere Stelle verlegt, wo das möglich wäre. Denn das wären die Alternativen zur jetzigen Situation.

Ich hab auch nicht geschrieben das es tausende Wege von wegen Richtung Stadion gibt. Oder?

Nö, habe ich auch nicht behauptet, es gibt genau EINEN. Ich habe in meiner Aufzählung nur einmal die nächsten Alternativen genannt, die aus meiner Sicht mindestens genauso große Probleme mitsichführen, wie die derzeitig gängige Praxis - Sperrung des Bahnhofstunnels, wenn Gästefans in einer gewissen Größenordnung kommen.
Es gab Konzepte? Öffentlich, wenn nein warum nicht? Von wem und warum sind diese nicht bzw. teilweise machbar?


Liest Du eigentlich manchmal auch Postings, die kurz vorher geschrieben worden sind ?
Es gab bereits das Konzept, die Gästefans über die Clara Zetkin-Straße zu führen, was eine Hauptverkehrsstraße in Erfurt ist und natürlich das Buskonzept- schrieb ich bereits weiter oben.
Ich weiß jetzt nicht, was Du in dieser Hinsicht mit "öffentlich" meinst.
Die Konzepte wurden mindestens einmal oder mehrfach in der Praxis ausgeführt. Meines Erachtens wurden sie vorher weder durch Bürgerbefragung legitimiert noch durch Presse,Funk und Fernsehen der breiten Bürgermasse mitgeteilt und ich frage mich auch, ob das notwendig wäre.


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Beitragvon norge » Freitag 29. November 2013, 15:19

ich glaube das dauert noch nen Weilchen eh sich hier irgendwas bewegt:

http://erfurt.thueringer-allgemeine.de/ ... -216943065


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Beitragvon RWElite » Mittwoch 4. Dezember 2013, 18:32

Ihr habt bestimmt die lokale presse verfolgt zur Arena was die CDU da abliefert ist unter aller Sau was wollen wir dagegen unternehmen es ist kurz vor 12!Genau genommen müssen wir jetzt ein Zeichen setzen gegen diese verlogene Berichterstattung!Teilt euch mit bringt Vorschläge wir wollen uns doch von diesen korrupten Politikern nicht alles kaputt machen lassen oder!Demo,Plakataktion,Flyer,Transparente im Stadion was meint ihr!


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Beitragvon Michael » Donnerstag 5. Dezember 2013, 07:55



Wer heute aufgibt, weiß nicht ob er es morgen doch geschafft hätte.
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Beitragvon FANthomass » Donnerstag 5. Dezember 2013, 09:01

Michael hat geschrieben:http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Rot-Weiss-bittet-die-Stadt-um-Zahlungsaufschub-fuer-Altschulden-875113841

Auch CDU-Stadtrat Michael Panse hält auf Anfrage von unserer Zeitung solche Beträge für unrealistisch, solange Erfurt in der dritten Liga spielt. Auch er wolle, dass der Verein ein zweitligataugliches Stadion erhalte.

Ein Auszug aus dem TA Artikel in dem es um die 400.000 Euro Stadionmiete geht. Alles konzentriert sich auf das Betreiberkonzept welches dem Stadtrat in seiner Entscheidung bereits vorgelegen hat. Deshalb verstehe ich Herrn Mohrings Vorschlag überhaupt nicht eine Sanierung mit Geldern vornehmen zu wollen, die letztendlich keine zufriedenstellende Lösung darstellen würde.


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Beitragvon Polarstern » Donnerstag 5. Dezember 2013, 11:23

Weil der Mohring als Ratten Fan den ungeliebten Nachbarn nicht den Dreck unter den Fingernägeln gönnt.


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Beitragvon RWElite » Donnerstag 5. Dezember 2013, 11:42

Was soll man denn jetzt mit den 5,8 Millionen machen die Herr Mohring angibt als städtischen Anteil und dann kommen 2015/16 noch mal so 10millionen dazu was soll das denn für eine Verarsche sein!Die Ausschreibungen sind raus für die Generalunternehmen geht es um 35millionen die verbaut werden sollen und nicht da mal ein stück und dann mal dort ein Stückchen!Mich würde mal interresieren was der Herr Mohring denn als erstes sanieren möchte er hat doch keinen Plan wie irgendwas aussehen soll!Der Mann betreibt nur billigen Wahlkampf und will uns Sand in die Augen streuen angebliche Gelder sollen fließen warum denn nicht schon vor ein paar Jahren?Kaum ist Herr Machnig weg kommt die Drecks-CDU wieder aus ihren Löchern,pfui Teufel!!!


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Beitragvon Erfurter Webtroll O. » Donnerstag 5. Dezember 2013, 18:33

"Der Umbau finde in jedem Fall statt."


Christine Lieberknecht (CDU) Ministerpräsidentin von Thüringen
am 05.12.2013 gegenüber MDR Thüringen


...
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Beitragvon catchman » Donnerstag 5. Dezember 2013, 19:16

Man beachte die Wortwahl. ...[ANGRY FACE]




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