Der PC und ihr! Wie hat alles angefangen?

[Ralf]

Also ich habe meinen Amiga 600 noch und von spielen her gar nicht mal so schlecht damals,um was ging es hier @Arokh hast schon recht,her mit den neuen Teil.

[Webtroll Mimi]

Also ich habe meinen Amiga 600 noch und von spielen her gar nicht mal so schlecht damals,um was ging es hier @Arokh hast schon recht,her mit den neuen Teil.

Das Ding hieß doch Amiga 500

[Arokh]

Nein es gab auch einen 600er: klick
Ich glaube, das war einer mit Festplatte.
Aber wir schweifen "leicht" ab

[Block D1]

pff... amiga 600. Mein erster war ein C 128! Aufstehen, Spiel laden, Schule und danach Zocken.

Mir kam der Gedanke an der Arbeit das die Stadt mit dem Riesen Teil in Erfurt mal endlich so etwas wie Public Viewing veranstalten könnte. Zumindest gäbe es dann nicht mehr die Ausrede das man keinen Platz dafür haben würde.

[Webtroll Mimi]

Nein es gab auch einen 600er: klick
Ich glaube, das war einer mit Festplatte.
Aber wir schweifen "leicht" ab

Ah ja, das war das Nachfolgemodell. Ich hatte den 500er, den ich mir auf 1 MB RAM erweiterte. Für teures Geld.

Aber nun zurück zum Thema, bevor die Admins meckern

[Ralf]

Der Mimi soll sich nicht einbringen wenn sich Erwachsene unterhalten das Thema gefällt mir und weg

[Michael]

Mein Werdegang: C64 -> C128 -> Amiga 1200 -> Amiga 4000 (können alle noch begutachtet werden und laufen noch) -> PC. Dann kam irgendwann mein neues Steckenpferd hinzu: MAC's

[Maik S.]

ich würde eher sagen...innige Lieb zu der Keksdose. Aber ich find das Schmuckkästchen auch nett ;-)

[Webtroll Mimi]

So...ich habe aus dem Stadionthema die Nostalgie-PC-Beiträge rausgeholt und hier zusammengefasst.
Wie begann eure PC-Sucht?

Meine begann irgendwann in den Achtzigern im "Computerclub" der Station Junger Techniker und Naturforscher Ilmenau. Damals waren die "Spiele" auf normalen ORWO-Audiokassetten gespeichert.


Nach der Wende folgte dann eine Spielekonsole. Atari 2600 hieß das Teil damals mit riesigen Steckmodulen.


Danach folgte der Amiga 500 mit 512kb RAM, der für 99 DM zu 1024kb (also 1MB) aufgerüstet wurde. Dazu ein 2.Laufwerk, damit der Bundesliga Manager Professionell schneller lief ohne dauernd Disketten austauschen zu mussen.


1995 folgte dann der erste richtige PC, der mittlerweile schon 4 oder 5 Nachfolger fand...
Internet folgte dann ab etwa 1999 oder 2000...

[Arokh]

Die Amiga-Zeit habe ich nur noch bei der Verwandschaft erlebt, selbst hatte ich nie einen.
Angefangen habe ich 1992 mit einem 386er Vobis PC mit einer 105 MB Festplatte und 4 MB RAM und ner 14'' Röhren-Flimmerkiste.

Das eingebaute 5 1/4 Zoll-Laufwerk war da eigentlich schon überholt und wurde von mir auch nie genutzt.
Von 92 - 95 hatte ich verschiedene PCs , 386er, Pentium II, Athlon bis hin zu einem Athlon XP 2005, das war mein letzter "Klumpen".
Seitdem verwende ich nur noch ein Firmen-Notebook und zum Zocken noch eine Xbox 360 , zum Stöbern im Forum auch gern mal das iPhone.

Internet habe ich seit 1997, damals mit einem US Robotics 54k Modem. Das hat bei einem Kumpel bis 2009 seinen Dienst ohne Klagen versehen.

[Block D1]

Meine begann irgendwann in den Achtzigern im "Computerclub" der Station Junger Techniker und Naturforscher Ilmenau. Damals waren die "Spiele" auf normalen ORWO-Audiokassetten gespeichert.

Jau damit hat bei mir auch alles mitte der 80er jahre in einer ag in unseren örtlichen pionierhaus angefangen.

bis auf die tastatur und das ich ein farb tv hatte sah "meiner" in etwa genau so aus aus.

[Webtroll Mimi]

Ja, genau, so ein Teilchen war das. Eingelesen wurde das alles über einen Geracord-Mono-Kassettenrekorder.

[MickyMatter]

- Amiga 500, mit HF-Modulator am TV, und 9-Nadel-Drucker (KRR-KRR-KRR...) später dann 'ne RAM-Erweiterung (was 'ne richtige Platine war mit 'nem Kippschalter zum abklemmen, wenn Programme nicht damit klarkamen)

- 286er PC mit 1MB RAM und 40 MB Festplatte ohne Soundkarte (nur den Speaker drin) mit MS-DOS 5 und Windows 3.1
Was habe ich da geflucht, um Spielen möglichst viel der ersten 640 kB RAM zur Verfügung zu stellen. Da musste man schon mit der config.sys und der autoexec.bat umgehen können.

Das erste Modem konnte sage und schreibe 1200 baud. Das sind bei schlechter Codierung auch nur 1200 bit/s. BTX war damit schon langsam, aber 'n 150kB-Bild aus 'nem BBS zu laden hat über 'ne Viertelstunde gedauert und die meisten BBS waren nur per Ferngespräch erreichbar - was für Zeiten...

[Webtroll Mimi]

Ich hab mal nach einem Atari 2600 bei ebay geguckt - interessant, was es da noch alles gibt...
Laufen die Dinger eigentlich noch an normalen TV's?

[Arokh]

Na nen HDMI-Anschluss werden die nicht haben :-)
Wird nen normalen antennenanschluss haben. Mein Flachbildschirm hat so nen Eingang.

[Block D1]

Ja, genau, so ein Teilchen war das. Eingelesen wurde das alles über einen Geracord-Mono-Kassettenrekorder.

so genau weiß ich das gar nicht mehr welches laufwerk das war. das was ich noch in erinnerung habe sind diese unglaublich fiesen lese fiebgeräusche dich mich des öfteren fast amok laufen ließen.

- 286er PC mit 1MB RAM und 40 MB Festplatte ohne Soundkarte (nur den Speaker drin) mit MS-DOS 5 und Windows 3.1

das ist da drauf gelaufen? hatte das system mit ibm OS/2 o. 3 (?).

Da musste man schon mit der config.sys und der autoexec.bat umgehen können.

das hatte jeder drauf der zocken wollte. das beste/ nervige war das fast jedes spiel seine eigene einstellung wollte.

[Erfurter Webtroll O.]

So gings bei mir los:

t

Ich war im Netz! über den Fernseher!

Später kam ein Rechner mit windoof 3/11 und einer riesigen 256 MB Festplatte dazu.

[MickyMatter]

Ha! Da ist ja der gute alte BTX. Gab's auch nur für TV? Interessant.

Ja, genau, so ein Teilchen war das. Eingelesen wurde das alles über einen Geracord-Mono-Kassettenrekorder.

so genau weiß ich das gar nicht mehr welches laufwerk das war. das was ich noch in erinnerung habe sind diese unglaublich fiesen lese fiebgeräusche dich mich des öfteren fast amok laufen ließen.

- 286er PC mit 1MB RAM und 40 MB Festplatte ohne Soundkarte (nur den Speaker drin) mit MS-DOS 5 und Windows 3.1

das ist da drauf gelaufen? hatte das system mit ibm OS/2 o. 3 (?).

Da musste man schon mit der config.sys und der autoexec.bat umgehen können.

das hatte jeder drauf der zocken wollte. das beste/ nervige war das fast jedes spiel seine eigene einstellung wollte.

Na DOS war ja noch ein reines OS. Was soll da nicht laufen?! Und Windows lief auch. Auch wenn ich jetzt nicht mehr weiß, wozu das gut gewesen sein soll. Works ohne WYSIWYG, Minesweeper viel mehr war ja nicht, glaube ich.

Das stimmt. Die Spiele wollten z.T. verschiedene Speicherbereiche nutzen. Aber zumeist musste der untere frei sein. Mit meinem 386er und 2 MB RAM wurde es dann noch bunter (extended und expanded RAM, himem.sys usw. -> längst vergessen)
Heute weiß man kaum, wieviel RAM man hat. Nur die 4GB-Adresshürde ist derzeit bei 32/64bit-Systemen interessant. Wirkliche Probleme gibt's doch sonst keine mehr.

[Erfurter Webtroll O.]

BTX ging über TV und Rechner. Modem an die Telefonleitung und los gings. Telefon war dann natürlich blockiert.

[wandkleister]

amiga 500