Edden hat geschrieben:...
Also das Erzeugen von Kindern ist das Eine. Sich um Kinder zu kümmern, steht auf einen ganz anreden Blatt. Es gibt genug Heteros die zwar Kinder zeugen, aber die Betreuung dne Sozialstaat überlassen. Andererseits gibt es viele (teilweise extrem konservativ eingestellte) Homo-Pärchen die sehr sehr gern ein Kind betreuen würden ,denen aber vom Sozialstaat Steine im Weg gelegt werden. Das ist mMn Diskriminierung.
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Also da würde ich mich schon als recht konservativ bezeichnen - dies ist in meinen Augen keine Diskriminierung, das ist in meinen Augen Verantwortungsbewußtsein!
Ich persönlich hab nix gegen Homoehen etc., wenn es aber darum geht, Homopaaren ein fremdes Kind zur Erziehung anzuvertrauen - da hört es bei mir auf!
Schon alleine mit Blick auf das Kind!!
Und man kann es drehen und wenden wie man will - es gibt nun mal Mama und Papa; das haben sogar Homosexuelle!
Bei aller Toleranz, ich könnte mir nicht vorstellen, wie es wäre, wenn ich 2 Papas hätte, von denen keiner mein biologischer Erzeuger wäre - also hätte man da sogar 3 Väter...
Das Kind wird doch ganz balle in der Birne!
Nee, ganz ehrlich; bei aller Toleranz - das muß nicht sein!
Jean-Paul Sartre: "Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft."