2. Bundesliga 2013/2014 (Spiele, Transfers, News)

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Christian
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Beitragvon Christian » Dienstag 25. Februar 2014, 22:50

Ich finde auch das Publikum in Hoffenheim, Wolfsburg, Leipzig, Ingolstadt, Aalen Sandhausen usw. interessanter :schnarch:



Nummer13
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Beitragvon Nummer13 » Mittwoch 26. Februar 2014, 11:47

Ich kann eure Einwände gut verstehen, aber da bin ich einer der Wenigen. Es ist einfach nicht mehr tragbar für die Gesellschaft mit einem riesen Aufwand solche Gewaltexzesse unter Kontrolle zu bringen. Die Kosten, die so verursacht werden sind unverhältnismäßig.

Mir kommt das langsam vor wie staatlich beaufsichtigte Schlägertruppen. Was hat das noch mit Fußball zu tun?

Natürlich werden die echten Fans unter solchen Maßnahmen leiden, aber anders kann man der Lage nicht mehr Herr werden. Die deeskalierenden Maßnahmen wirken bei diesen Idioten nicht mehr. Da ist eine Grenze überschritten.

@Gast: Natürlich hast du Recht. Das Problem wird damit nicht gelöst. Allerdings wird diesen Chaoten damit die Plattform entzogen. Sie müssen sich anderweitig organisieren. Das wird für die auf Dauer schwieriger.

Aus meiner Sicht sollte man auch noch einmal klarstellen, dass diese Chaoten keine Fans sind. Der jeweilige Verein ist völlig egal. Es geht nur um die Möglichkeit Aggressionen loszuwerden. Dafür darf der Fußball keine Bühne bieten, sonst werden diese Leute den Fußball in schwere Schieflage bringen.


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Beitragvon Guerti » Mittwoch 26. Februar 2014, 11:59

Ich glaube, das kann man alles nicht pauschalisieren. Nicht alle dieser "Idioten" sind Idioten, nicht alle, die dort austicken, interessieren sich nicht für die Mannschaft.

Ich sehe es so, wie Nr. 13 (war das nicht Meesi's Nummer?): Was in Dresden abgeht, ist schlimm, es gibt wohl keine gute Möglichkeit, hier der Sache Herr zu werden. Aber deswegen kann man die nicht weiter so walten lassen, wie bisher.

Auswärtsfahrverbot könnte ich nachvollziehen. Lieber wäre es mir jedoch, wenn die Truppe (sportlich) gen Regionalliga gehen würde. Sollen sich die Ratten mit deren Problemen behängen :cool:


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Arokh
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Beitragvon Arokh » Mittwoch 26. Februar 2014, 13:05

Die Nummer 13 war auf jeden fall ballacks nummer


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kirchi
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Beitragvon kirchi » Mittwoch 26. Februar 2014, 14:41

Nummer13 hat geschrieben:Ich kann eure Einwände gut verstehen, aber da bin ich einer der Wenigen. Es ist einfach nicht mehr tragbar für die Gesellschaft mit einem riesen Aufwand solche Gewaltexzesse unter Kontrolle zu bringen. Die Kosten, die so verursacht werden sind unverhältnismäßig.

es ist immer so, dass die Allgemeinheit für die Verfehlungen von wenigen Menschen haftet. Andernfalls müsstest du Gefängnisse schließen oder die Polizei abschaffen

Nummer13 hat geschrieben:Mir kommt das langsam vor wie staatlich beaufsichtigte Schlägertruppen. Was hat das noch mit Fußball zu tun?
Soll man Gewalt mit Gegengewalt bekämpfen? Was dann passiert, sieht man gut in der Ukraine

Nummer13 hat geschrieben:Natürlich werden die echten Fans unter solchen Maßnahmen leiden, aber anders kann man der Lage nicht mehr Herr werden. Die deeskalierenden Maßnahmen wirken bei diesen Idioten nicht mehr. Da ist eine Grenze überschritten.
Sippenhaft ist also toll?

Nummer13 hat geschrieben:Aus meiner Sicht sollte man auch noch einmal klarstellen, dass diese Chaoten keine Fans sind. Der jeweilige Verein ist völlig egal. Es geht nur um die Möglichkeit Aggressionen loszuwerden. Dafür darf der Fußball keine Bühne bieten, sonst werden diese Leute den Fußball in schwere Schieflage bringen.

warum sollten das keine Fans sein? Klar schaden die dem Verein, aber die meisten tragen den Verein genauso im Herzen. Gewaltbereitschaft ist kein Problem des Fußballs. Der Fußball ist hier nur das Ventil der Kloppies. Ansetzen muss man gesellschaftspolitisch ganz wo anders...


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Beitragvon Christian » Mittwoch 26. Februar 2014, 14:54

:klasse:


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Beitragvon Edden » Mittwoch 26. Februar 2014, 17:01

kirchi hat geschrieben:warum sollten das keine Fans sein? Klar schaden die dem Verein, aber die meisten tragen den Verein genauso im Herzen. Gewaltbereitschaft ist kein Problem des Fußballs. Der Fußball ist hier nur das Ventil der Kloppies. Ansetzen muss man gesellschaftspolitisch ganz wo anders...


:anbeten: :anbeten: :anbeten: :anbeten:
Fußballvereinen die Erziehung von gewalttätigen jugendliche bzw (und noch schlimmer) Erwachsenen zu überlassen und hinterher auf die bösen Vereine zu zeigen, ist leider in Trend im letzten Jahrzehnt(?!).
Für mich geht das in die völlig falsche Richtung.
Menschen die im öffentlichen Raum (das ist es immer beim Weg zum Fußi) daneben benehmen und noch Gewalt annehmen, gehören eingsammelt, vor ein Gericht und zeitnahe mit einer Strafe belegt.
Es ist weder die Aufgabe, noch das Ziel noch haben die Verein die finanziellen und rechtlichen (Gewaltmonoplo) mittel, um gegen gewalttäige Menschen vorzugehen.
Fußballverein sind dazu auch nicht ausgebildet und nicht zuständig. Ihre Aufgabe ist es eine Sportveranstaltung durchzuführen und jungen Menschen Fußball spielen beizubringen.


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Beitragvon Nummer13 » Donnerstag 27. Februar 2014, 13:57

Danke für soviel Intresse an meinem Posting.

Ihr habt Recht. Fußballvereine können nicht die Erziehung übernehmen. Aber die Vereine bieten unfreiwillig eine Plattform für diese Chaoten. Deshalb werden die Vereine in das Thema hineingezogen. Also müssen sie sich auch damit auseinandersetzen. Ich kann die Polizei und die anderen Bürger gut verstehen, die einfach keinen Sinn mehr darin sehen Randalewillige mit Steuermitteln beaufsichtigen zu lassen. Was notwendig wird, weil sich nahezu jedes Wochenende für die Chaoten eine Plattform (Fußballspiel) geboten wird, wo man sich nicht ausreichend gegen die Randalierer wehrt. Wer als wahrer Fan sich diesem Problem verschließt und den Chaoten auch noch den Rücken deckt, schaufelt dem Fußball das Grab gleich mit.

Vereine haben sehr wohl Möglichkeiten rechtlicher Natur gegen diese Chaoten vorzugehen. Leider macht man sich zu viele Sorgen seine Fanszene zu verlieren und damit auch die Einnahmen. Das ist kurzfristiges Denken und führt langfristig zu dem Phänomen, das wir gerade in Dresen erleben dürfen. Es gibt eine Stadionordnung (Hausrecht). Der Verein kann über die Durchsetzung der darin verankerten Regeln die Chaoten draußen halten. Es bedarf dafür aber einer konsequenteren Umsetzung.

Diese Chaoten sind übrigens keine Fans nach meiner Definition. Ein Fan begeistert sich für einen Verein. Das heißt, er fühlt sich mit dem Verein und dessem Wohlergehen emotional verbunden. Wenn man aber die Events des Vereins nutzt, um zu randalieren und damit dem Verein schadet, dann ist einem das Wohlergehen des Vereins egal und damit ist man auch kein Fan mehr.

Wenn sich das Rad so weiter dreht wie bisher ist es eine Frage der Zeit bis diese Problematik Vereinen die Existenz kostet.


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Beitragvon Edden » Donnerstag 27. Februar 2014, 14:26

Nummer13 hat geschrieben:Danke für soviel Intresse an meinem Posting.


Danke für die interessanten Aspekte, obwohl es immer mehr offtopic wird :cool:
Wir sind uns in vielen einig nur finde ich deine Schlussfolgerung aus den Dilemma (Auschluß aller Fans) völlig daneben.

Nummer13 hat geschrieben:Ihr habt Recht. Fußballvereine können nicht die Erziehung übernehmen. Aber die Vereine bieten unfreiwillig eine Plattform für diese Chaoten. Deshalb werden die Vereine in das Thema hineingezogen. Also müssen sie sich auch damit auseinandersetzen. Ich kann die Polizei und die anderen Bürger gut verstehen, die einfach keinen Sinn mehr darin sehen Randalewillige mit Steuermitteln beaufsichtigen zu lassen.


Mich als Fan nervt das Beaufsichtigen von Randawilligen am meisten. Nur kann weder ich noch mein Verein daran was ändern. Das Gewaltmonopol liegt bei der Polizei. Das richterliche Monopol liegt beim Rechtsstaat. Es ist Aufgabe der Polizei Randallierer einzufangen, und Aufgabe von Richtern sie abzustrafen.
Ich (und der RWE) werden dafür weder bezahlt, noch ausgebildet noch ist es uns erlaubt jemanden unter Ausnutzung von Gewalt festzusetzen.
Warum die Polizei ihrer eigentlichen Aufgabe nicht nachkommt, lieber polemisiert und Pfefferspray in die Massen sprüht, sollte von den Steuerzahlern hinterfragt werden.

Nummer13 hat geschrieben:Was notwendig wird, weil sich nahezu jedes Wochenende für die Chaoten eine Plattform (Fußballspiel) geboten wird, wo man sich nicht ausreichend gegen die Randalierer wehrt. Wer als wahrer Fan sich diesem Problem verschließt und den Chaoten auch noch den Rücken deckt, schaufelt dem Fußball das Grab gleich mit.


Und du denkst indem man Fußballspiele unter Ausschluß der Öffentlichkeit stellt, wird das besser? Dann suchen sich die Chaoten eine andere Plattform. Ich wurde dieses Jahr auf dem Weihnachtsmarkt angepöbelt, bespuckt usw. Deswegen will ich doch aber nicht den Weihnachtsmarkt verbieten? Was kann der dafür?
Du glaubst ernsthaft dass nach 5 Spielen ohne Öffentlichkeit, beim 6. Spiel die Chaoten zu hause bleiben?

Nummer13 hat geschrieben:Vereine haben sehr wohl Möglichkeiten rechtlicher Natur gegen diese Chaoten vorzugehen. Leider macht man sich zu viele Sorgen seine Fanszene zu verlieren und damit auch die Einnahmen. Das ist kurzfristiges Denken und führt langfristig zu dem Phänomen, das wir gerade in Dresen erleben dürfen. Es gibt eine Stadionordnung (Hausrecht). Der Verein kann über die Durchsetzung der darin verankerten Regeln die Chaoten draußen halten. Es bedarf dafür aber einer konsequenteren Umsetzung.


Ja Vereine können Stadionverbote verteilen. Das wars aber auch. Leider passieren heutzutage die meisten Randale auf dem Weg zum und vom Stadion. Dort hat der Verein kein Hausrecht. Dieser öffentliche Raum unterliegt allein der Kontrolle der Polizei.
Über mehr Stadionverbote können wir reden. Ich finde es ein legitimes Mittel des Vereins. Aber es reicht halt nicht aus.

Nummer13 hat geschrieben:Diese Chaoten sind übrigens keine Fans nach meiner Definition. Ein Fan begeistert sich für einen Verein. Das heißt, er fühlt sich mit dem Verein und dessem Wohlergehen emotional verbunden. Wenn man aber die Events des Vereins nutzt, um zu randalieren und damit dem Verein schadet, dann ist einem das Wohlergehen des Vereins egal und damit ist man auch kein Fan mehr.

:klasse:

Nummer13 hat geschrieben:Wenn sich das Rad so weiter dreht wie bisher ist es eine Frage der Zeit bis diese Problematik Vereinen die Existenz kostet.

Das ist eben keine Vereinsproblematik sondern eine gesellschaftliche. Leider macht es sich die Gesellschaft viel zu einfach indem sie mit den Finger auf die Vereine zeigt, anstatt sich zu hinterfragen was bei einigen ihrer Mitmenschen schief läuft und was wir dagegen tun können. Ein Jugendclub nach dem anderen wird dicht gemacht, Geld für soziale Projekte gekürzt, aber die Fußballvereine sollen es richten :wandhau:


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Beitragvon Nummer13 » Donnerstag 27. Februar 2014, 17:05

@Edden:
Du hast natürlich Recht, wenn du sagst der Verein kann das nicht allein leisten. Aber er muss auch seinen Beitrag einbringen, sonst haben wir das Schwarze-Peter-Spiel. Der Verein schiebt es auf die Polizei und diese auf den Verein. Geholfen ist damit keinem. Fußball ist nun mal ein wichtiger Teil der Gesellschaft und kann sich schon deshalb hier nicht aus der Verantwortung stehlen. Es bleibt dabei. Ein Fußballspiel bietet die Plattform für diese Chaoten und Gelegenheit macht bekanntlich Diebe. Sicher würde das Problem nicht verschwinden, wenn man den Chaoten diese Plattform entzieht, aber es würde die Ausmaße eindämmen. Der Fußballverein sollte die möglichen Instrumente stärker ausnutzen. Ich gehe mal davon aus, dass du damit leben kannst, wenn der Verein mit dem Thema Stadionverbot restriktiver umgeht (gerade in der Umsetzung). Auch ein Fanausschluss bei Auswärtsfahrten liegt in der Hand des Vereins. Das Thema Bannmeile obliegt der Polizei. Mehr Security im Fanblock oder Sperrung des Fanblocks sind auch Mittel. Ich finde diese Instrumente alle nicht toll, aber ich sehe ein großes Problem und mache mir Gedanken, diesem Herr zu werden. In der öffentlichen Diskussion werden auf Grund von Informationsverkürzung schnell gewalttätige Randalierer und Fußballfans gleichgesetzt. Damit bekommt der Fußball an sich ein Problem in der öffentlichen Wahrnehmung und wird in welcher Form auch immer darunter leiden. Bestes Beispiel ist hier der Radsport. wer würde heute noch seinem Kind empfehlen Radsportler zu werden, weil Radsport und Doping so miteinander verwoben werden, das der Sport an sich mit dem Doping in die Tiefe gezogen wird. Bei der Thematik Gewalt und Fußball ist es das Gleiche.

Wenn jemand bessere und wirkungsvollere Mittel kennt, soll er diese gern nennen. Auch mir wäre daran gelegen, denn ich möchte ja das Problem bekämpfen und ich denke da sind wir uns einig.


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Beitragvon Kakaobohne » Dienstag 29. April 2014, 18:23

Neues von Dynamo

Also wenn man in der derzeitigen (Tabellen)Situation echt keine anderen Probleme hat... :augenrollen:


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Beitragvon jette » Dienstag 29. April 2014, 18:50

Du solltest solchen Medienberichten nicht allzuviel Beachtung schenken. Als ob das irgendeinen derzeit interessiert. :augenrollen: Zumal es auch nicht mal stimmt. Das Lied kam zb beim Ausrutscher 1860 :lachen:


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Beitragvon Arokh » Mittwoch 30. April 2014, 11:05

Da muss ich dir recht geben. Eine Randnotiz, die an Nebensächlichkeit kaum zu übertreffen ist, wird von der Bildzeitung auf einer ganzen Seite ausgeschlachtet - und andere Medien springen mit auf. Ist ja auch viel einfacher, sich über so einen unwichtigen Müll auszulassen als das Spiel und die Defizite der Dünamos zu analysieren - das würde ja Arbeit machen und wäre womöglich noch zielführend :wandhau:


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Beitragvon Michael » Sonntag 11. Mai 2014, 17:38

Willkommen in Liga 3, Cottbus, Dresden und Jette :rwe:


Wer heute aufgibt, weiß nicht ob er es morgen doch geschafft hätte.
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Beitragvon Cole » Sonntag 11. Mai 2014, 17:39

Aus und vorbei. Dynamo Dresden ist abgestiegen.
Derbys ohne Ende ;)


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Beitragvon Arokh » Sonntag 11. Mai 2014, 17:40

Ganz ehrlich, ich sehe es mit einem lachenden und einem weinenden Auge. So ein Verein gehört eigentlich in Liga 2.
Andererseits macht es Liga 3 natürlich attraktiver.

Auf 2 schöne Duelle !


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Beitragvon Cole » Sonntag 11. Mai 2014, 17:41

Michael hat geschrieben:Willkommen in Liga 3, Cottbus, Dresden und Jette :rwe:

Komisch - Lok hat meine Sympathie; DD eben nicht.
Bin beruhigt, es geht nicht prinzipiell gegen Sachsen :lachen: :lachen: :lachen:


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Beitragvon Cole » Sonntag 11. Mai 2014, 17:47

Arokh hat geschrieben:Ganz ehrlich, ich sehe es mit einem lachenden und einem weinenden Auge. So ein Verein gehört eigentlich in Liga 2.
Andererseits macht es Liga 3 natürlich attraktiver.

Auf 2 schöne Duelle !

Wieso?
Haben die ein Abo?
Gibt es ein Axiom, das so lautet?

Oder ist es der gewaltbereite K- Block, der eine Spielunterbrechung erzwang und damit den Rhythmus des Spiels unterbrach ... der die Zweitligareife dokumentiert?

Ich freue mich jedenfalls, dass irreguläre Verhältnisse nicht schon wieder ein Endergebnis beeinflussen halfen.
Der Anschluss sofort nach Wiederanpfiff ist gewiss Zufall, aber schon im Kontext der Zwangspause von mehr als 15' zu sehen ... :augenrollen:


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Beitragvon Arokh » Sonntag 11. Mai 2014, 17:52

Wenn eine Mannschaft in jedem Spiel nahezu 30.000 Zuschauer im Stadion hat, hat sie es vom Fan-Potential einfach verdient . Stattdessen spielen Aalen und Sandhausen im Unterhaus und Paderborn in Liga 1 , na toll. Musst du ja nicht teilen, ist meine Meinung.
Die negativen Begleit-Erscheinungen bei Dünamo sind natürlich Mist, aber die gibts ja leider in jeder Liga. Auch das heutige Geböller wird ein Nachspiel haben.


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Beitragvon Michael » Sonntag 11. Mai 2014, 17:55

In den verschiedenen Ligen spielen die Mannschaften, die sich sportlich dafür qualifizieren. Dabei spielt das Fan-Potential keine Rolle.


Wer heute aufgibt, weiß nicht ob er es morgen doch geschafft hätte.


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