miko hat geschrieben:Dresden ist ein reines Fussballstadion, somit gibt es dann einen kleinen aber feinen unterschied.
Das kommt wohl darauf an für welche Variante man sich am Ende entscheidet.

miko hat geschrieben:Dresden ist ein reines Fussballstadion, somit gibt es dann einen kleinen aber feinen unterschied.

stroh hat geschrieben:Napoli hat geschrieben:
Bei einem eventuell zu befürchtenden Abriß mit Ersatzneubau, sollte wenigstens das Marthontor erhalten bleiben. Dies ist leicht zu bewerkstelligen und hat überhaupt keinen negativen Einfluß auf die besten Plätze der evtl. neuen Gegengerade. Auf gut 32m zwischen jetziger Seitenlinie und Marathontor könnten gut 8000 Zuschauer sitzend Platz finden. Bei diesem genannten Ersatz sollte die neu entstehende Anlage wenigstens auf dem Niveau von Dresden sein.
Warst du am letzten Mittwoch bei der Präsentation anwesend ?
Dort wurde auch über das Marathontor gesprochen.Das Ding ist so baufällig das man es kaum noch betreten kann,die elektrischen Anlagen so kaputt und veraltet das man es eigentlich sofort sperren müsste und vor allem braucht man es bei einem Neubau nicht mehr.
Klar,momentan gehört das Marathontor einfach zum SWS,das ist wohl richtig aber bei einem Neubau wird es dieses "Wahrzeichen" wohl nicht mehr geben.


miko hat geschrieben:Anlage wenigstens auf dem Niveau von Dresden sein.
Dresden ist ein reines Fussballstadion, somit gibt es dann einen kleinen aber feinen unterschied.
Das mit der einfahrbaren Tribüne war meines Wissens der erste Vorschlag.Sterni hat geschrieben:Ok.. ich hab mich mit dem bau nicht so beschäftigtDas mit der einfahrbaren Tribüne war meines Wissens der erste Vorschlag.
in dem...Entweder gibt es eine Multifunktionsarena, in der außer Fußball auch andere Events stattfinden können oder das Hybridstadion mit Bahn...
ebenfalls...außer Fußball...
...auch andere Events stattfinden können...
Und genau da liegst Du falsch. Für Popkonzerte beispielsweise ist mittlerweile vorgeschrieben, dass es 4 Paniktore gibt, so wie das in einer Multifunktionsarena in jeder Ecke der Fall ist. Bei einer Hybridarena, so wie sie in Erfurt wohl entstehen würde (Haupttribüne bleibt und der Rest wir Hufeisenförmig quasi angebaut, ist das nicht der Fall.
...viele sitzen nicht wirklich näher am Spielfeld und sehen dann solche situationen , wie heute der Elfmeter, erst bei SIO richtig...
München hat ein Olympiastadion ohne Unter und Oberrang .Dort sind Tausende Menschen innerhalb von Minuten draussen. Bei einem Stadion mit Ober-Unterrang , wie es in Erfurt entstehen würde , ein Unding
Bei den anderen Punkten vertrete ich eben die Meinung, dass eine Trainingsstätte für LA keine 25000 Zuschauerkapazität haben muß, dafür aber die in Erfurt und Thüringen vorhandene Substanz an Fußballfans (das dürfte ja schon bewiesen sein) bedient wird.
Warum sollte man mit weniger zufrieden sein, wenn das Maximale möglich ist, dazu noch weniger Geld kostet und allen Seiten die besten Möglichkeiten bietet?
...? hier macht sich jedenfalls jemand sinnvolle gedanken.
Fußball-Grün aus der Eishalle
Erfurt. (tlz) Ein Megawatt, so viel, wie 50 Einfamilienhäuser nutzen, braucht eine Rasenheizung fürs neue Fußballstadion. Mit der Heizung wird die Spielfeldnutzung verlängert, die Rasenqualität verbessert, ab 2. Bundesliga ist solch eine Heizung sogar Pflicht. Doch sie kostet. Minimieren will diese Kosten Martina Gängel - mit ihrer Masterarbeit im FH-Studiengang Gebäudetechnik und Informatik. Ihre Idee: eine Wärme-Kälte-Kopplung mit der Eissporthalle. Dies würde die Betriebskosten enorm senken. Derzeit sammelt die Studentin die dafür nötigen Daten.


Sömmi hat geschrieben:Man sollte mal in der TA bei Leser- Meinung auf Seite 3 was zum pro neues Stadion schreiben.
Dort wird regelmäßig gegen das Stadion egal wie es werden soll Stimmung gemacht.
Am 10.12. mit der Überschrift große Illusionen war es wieder sehr schlimm.
Diesmal hat sogar einer aus Ef gegen das Stadion Stimmung gemacht.
Pro stand da aber noch nichts.
Es wird Zeit, dass wir uns da auch öfters mal zu Wort melden !
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