Ich weiß gar nicht, ob es hier richtig ist, aber da für Ahnungslose ja Pyro und Böller zusammen gehören.....was solls
Kaputzenshirtträger sind ab sofort ######
Ich würde meine Mitgliedschaft kündigen und den Spielen fernbleiben, wenn meine Zaunfahne schon ausreicht, in eine Ecke gedrängt zu werden.....
Endlich mal ein Verein, der es deutlich macht, welche Leute man nur noch in den Stadion sehen will
Drecksbande
Zwischenfälle im Derby
Preußen Münster reagiert mit drastischen Maßnahmen auf Böllerwürfe
11. September 2011 17:46 Uhr von Carsten Schulte | Quelle: westline
Die Böllerwürfe im Derby beim VfL Osnabrück haben jetzt Konsequenzen für alle Preußenfans. Der Verein Preußen Münster reagiert mit drastischen Maßnahmen.
Am Sonntagnachmittag war beim Verein offenbar die Wut über die erneuten Zwischenfälle nicht verraucht. Im Gegenteil, der Klub entschloss sich zu einem der härtesten Schritte der vergangenen Zeit.
Im Klartext steht in der Mitteilung des Vereins nichts weniger, als dass alle Preußenfans vorerst nicht mehr zeigen können, dass sie Preußenfans sind.
Verboten sind ab sofort alle Arten von Fahnen, Transparenten, Zaunfahnen oder Doppelhaltern. Nichts soll mehr den Blick versperren auf die als Störer ausgemachten Fangruppen. Ein Schritt, der deutlich macht, dass die Toleranz beim Verein bei Null angelangt ist.
Maßnahmen des Vereins
Der Block O, in dem sonst die ehemalige Curva Monasteria steht, wird geschlossen. Dort werden ab sofort und bis auf Widerruf keine Fans mehr stehen dürfen.
Zuschauern, die mit Kleidung das Stadion betreten wollen, die als Vermummung genutzt werden kann (Kapuzenpullover, Masken) werden keinen Eintritt mehr erhalten, ebenso werden alkoholisierte Zuschauer ausgeschlossen.
Ein weitererer bitterer Einschnitt betrifft das Derby gegen Arminia Bielefeld. Die bereits genehmigte Kapazitätserhöhung auf 18.500 Zuschauer wird nicht in Anspruch genommen.
Soweit die konkreten Folgen für Fans wie normale Zuschauer. Das Preußenstadion wird damit de facto zur fan-freien Zone.
Die Mitteilung des Klubs liest sich noch deutlicher. Im Namen des Vorstandes spricht Carsten Gockel den verletzten Beamten sein Mitgefühl aus. "Wir bedauern zutiefst, dass es trotz aller im Vorfeld des Spiels getroffenen Maßnahmen zu diesem Zwischenfall kommen konnte", so heißt es.
Forderung an Fan-Gruppen
"Wir haben als für den Verein Verantwortliche zu allen unseren Fan-Gruppierungen immer wieder darauf hingewiesen, dass es sich beim Abbrennen von Pyrotechnik um einen Straftatbestand handelt und unmissverständlich klargestellt, dass Zuwiderhandlungen für die Straftäter dauerhafte Stadionverbote nach sich ziehen. Ebenso, wenn gewalttätige Übergriffe innerhalb oder außerhalb unseres Stadions nachgewiesen werden."
Der Verein fordert alle Fan-Gruppen des SC Preußen auf, sich öffentlich von den "Straftätern des 10. September" zu distanzieren und an der Aufklärungsarbeit des Vereins mitzuwirken, "damit die Gewalttäter, die jeglichen Respekt vor dem Recht des Menschen auf körperliche Unversehrtheit verloren haben, sich für ihr beschämendes Handeln auch verantworten müssen."