
Alles was spaßig und lustig ist 2011
- GegenJena
- Beiträge: 2702
- Registriert: Mittwoch 5. März 2008, 23:53
- Titel: OPTIMIST
- Wohnort: RWEimar
Sechs Rot-Weiße Spieler bekommen eine Standpauke nach "unprofessionellen Verhalten"...


Zuletzt geändert von GegenJena am Donnerstag 13. Oktober 2011, 22:26, insgesamt 1-mal geändert.
" Verlieren find ich generell uncool ." Stefan Krämer 07.05.2016
- Erfurter Webtroll O.
- Beiträge: 4656
- Registriert: Montag 3. Februar 2003, 20:42
- Titel: Kein Titel
- Wohnort: Erfurt
-
- Beiträge: 972
- Registriert: Sonntag 7. Dezember 2003, 15:15
- Titel: Kein Titel
- Wohnort: Erfurt
GegenJena hat geschrieben:Sechs Rot-Weiße Spieler bekommen eine Standpauke nach "unprofessionellen Verhalten"...
Und den "Erzieher" darf wohl da ein Heinz-Fan spielen? Ich frag nur, weil der so verkrebelt aussieht.
"Dass wir in Erfurt spielen müssen, stört uns nicht. So hat das Los entschieden. Dass aber Erfurt sämtliche Einnahmen behält und wir noch den Bus bezahlen müssen, ist ein Unding", erklärte Jenas Präsident Rainer Zipfel. (aus der TLZ 18.10.05)
- RWE-Chris
- Beiträge: 3266
- Registriert: Samstag 30. September 2006, 11:39
Man nutze Google Übersetzer DEUTSCH -> ENGLISCH und gibt folgendes ein:
Meine Nachbarin hat Kohlmeisen, aber was macht ein Hahn auf meinem Esel.
Meine Nachbarin hat Kohlmeisen, aber was macht ein Hahn auf meinem Esel.
"Bernhard Langer hat mal gesagt, Leistungssport spielt sich zwischen den Ohren ab."
- GegenJena
- Beiträge: 2702
- Registriert: Mittwoch 5. März 2008, 23:53
- Titel: OPTIMIST
- Wohnort: RWEimar
"My neighbor has great tits, but what makes a cock in my ass."
Der Gute alte Google Übersetzer......
Der Gute alte Google Übersetzer......

" Verlieren find ich generell uncool ." Stefan Krämer 07.05.2016
- Oli
- Beiträge: 9131
- Registriert: Freitag 31. Januar 2003, 17:49
- Titel: !commander
- Wohnort: Arnstadt
- Kontaktdaten:
Na dann Prost!

„Sei der Wind - nicht das Fähnchen!“
- GegenJena
- Beiträge: 2702
- Registriert: Mittwoch 5. März 2008, 23:53
- Titel: OPTIMIST
- Wohnort: RWEimar
Wie geil...
Ich kann mich genau erinnern,dass gehört zu haben. Dachte erst,wer war die Sau.Aber ich saß ja allein vor'm TV...
...
Ich kann mich genau erinnern,dass gehört zu haben. Dachte erst,wer war die Sau.Aber ich saß ja allein vor'm TV...

" Verlieren find ich generell uncool ." Stefan Krämer 07.05.2016
- ironman
- Beiträge: 362
- Registriert: Dienstag 5. August 2008, 14:09
- Titel: Herz-Rot-Weisser
- Wohnort: Neustadt an der Orla (Feindgebiet)
weiß nicht, wo ich es reinpacken soll, aber die Torfolge bzw. die Zeitpunkte der Tore sind schon irgendwie geil ;-)
http://www.mdr.de/sport/ergebnisse/ticker612.html
http://www.mdr.de/sport/ergebnisse/ticker612.html
- Webtroll Mimi
- Beiträge: 27931
- Registriert: Freitag 31. Januar 2003, 21:10
- Titel: Neurosen-Kavalier
- Wohnort: Manebacher in Arnstadt
- Kontaktdaten:
Ein etwas älterer Einwurf Wilfried Mohrens. Gefunden bei www.derwesten.de
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen (Helmut Schmidt)
- Webtroll Mimi
- Beiträge: 27931
- Registriert: Freitag 31. Januar 2003, 21:10
- Titel: Neurosen-Kavalier
- Wohnort: Manebacher in Arnstadt
- Kontaktdaten:
Zuletzt geändert von Webtroll Mimi am Samstag 5. November 2011, 11:07, insgesamt 1-mal geändert.
Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen (Helmut Schmidt)
- Christian
- Beiträge: 29742
- Registriert: Freitag 31. Januar 2003, 20:32
- Titel: Hard with Style
- Wohnort: Arnstadt
- Kontaktdaten:
- Webtroll Mimi
- Beiträge: 27931
- Registriert: Freitag 31. Januar 2003, 21:10
- Titel: Neurosen-Kavalier
- Wohnort: Manebacher in Arnstadt
- Kontaktdaten:

Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen (Helmut Schmidt)
- Webtroll Mimi
- Beiträge: 27931
- Registriert: Freitag 31. Januar 2003, 21:10
- Titel: Neurosen-Kavalier
- Wohnort: Manebacher in Arnstadt
- Kontaktdaten:
Neulich bei McDrive ...
"Haben sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet.
Ich antworte:"Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen:"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor.
Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich:"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Der Wahrheit entsprechend erwidere ich:"Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"
"Wollen Sie einen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig Leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht .
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher jedoch erklingt nun:"Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die!"
"Groß, mittel oder klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere undkleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja! Also machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte"
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade jetzt, als es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein:"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem!"
Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale:"Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen!"
"Haben sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet.
Ich antworte:"Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen:"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor.
Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich:"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Der Wahrheit entsprechend erwidere ich:"Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"
"Wollen Sie einen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig Leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht .
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher jedoch erklingt nun:"Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die!"
"Groß, mittel oder klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere undkleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja! Also machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte"
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade jetzt, als es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein:"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem!"
Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale:"Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen!"
Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen (Helmut Schmidt)
- FANthomass
- Beiträge: 2928
- Registriert: Dienstag 12. April 2011, 18:12
- Wohnort: Weißensee
Webtroll Mimi hat geschrieben:Neulich bei McDrive ...
"Haben sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet.
Ich antworte:"Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen:"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor.
Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich:"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Der Wahrheit entsprechend erwidere ich:"Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"
"Wollen Sie einen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig Leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht .
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher jedoch erklingt nun:"Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die!"
"Groß, mittel oder klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere undkleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja! Also machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte"
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade jetzt, als es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein:"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem!"
Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale:"Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen!"



Der frühe Vogel kann mich mal...
Diskutiere nie mit jemandem der drei Liter Vorsprung hat...
Diskutiere nie mit jemandem der drei Liter Vorsprung hat...
- Webtroll Mimi
- Beiträge: 27931
- Registriert: Freitag 31. Januar 2003, 21:10
- Titel: Neurosen-Kavalier
- Wohnort: Manebacher in Arnstadt
- Kontaktdaten:


Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen (Helmut Schmidt)
- Webtroll Mimi
- Beiträge: 27931
- Registriert: Freitag 31. Januar 2003, 21:10
- Titel: Neurosen-Kavalier
- Wohnort: Manebacher in Arnstadt
- Kontaktdaten:
Das Bild ist ja megagenial...
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen (Helmut Schmidt)
- Webtroll Mimi
- Beiträge: 27931
- Registriert: Freitag 31. Januar 2003, 21:10
- Titel: Neurosen-Kavalier
- Wohnort: Manebacher in Arnstadt
- Kontaktdaten:
Tja, wenn die Nachbarn kiffen... 

Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen (Helmut Schmidt)
- Webtroll Mimi
- Beiträge: 27931
- Registriert: Freitag 31. Januar 2003, 21:10
- Titel: Neurosen-Kavalier
- Wohnort: Manebacher in Arnstadt
- Kontaktdaten:
Wichtiger Aufruf der Bundesregierung
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen (Helmut Schmidt)
- Utze
- Beiträge: 1092
- Registriert: Montag 17. Februar 2003, 00:13
- Titel: Kein Titel
- Wohnort: Leipzig
Eine Bäuerin hatte 3 Hühner, die legten ihre Eier immer in das gleiche, gemeinsame Nest.
Leider waren aber jeden Tag nur 2 Eier zu finden.
Die Bäuerin entschloss sich, die Sache zu beobachten. Das Resultat war
eindeutig:
Zwei Hühner kamen immer laut gackernd vom Nest, das dritte, immer dasselbe, schlich sich leise davon.
Der nötige Entschluss war schnell gefasst und das stille, bescheidene Huhn landete im Suppentopf.
Am nächsten Tag aber kam die Überraschung:
Die Bäuerin fand nur noch ein Ei im Nest!
Aus dieser Geschichte kann nun folgender Schluss gezogen werden:
Manche gackern obwohl sie keine Leistung vollbringen – oder aber:
Leistungen zu erbringen, ohne zu gackern, kann lebensgefährlich sein!
Leider waren aber jeden Tag nur 2 Eier zu finden.
Die Bäuerin entschloss sich, die Sache zu beobachten. Das Resultat war
eindeutig:
Zwei Hühner kamen immer laut gackernd vom Nest, das dritte, immer dasselbe, schlich sich leise davon.
Der nötige Entschluss war schnell gefasst und das stille, bescheidene Huhn landete im Suppentopf.
Am nächsten Tag aber kam die Überraschung:
Die Bäuerin fand nur noch ein Ei im Nest!
Aus dieser Geschichte kann nun folgender Schluss gezogen werden:
Manche gackern obwohl sie keine Leistung vollbringen – oder aber:
Leistungen zu erbringen, ohne zu gackern, kann lebensgefährlich sein!
Der frühe Vogel fängt den Wurm - aber erst die zweite Maus bekommt den Käse!
- Utze
- Beiträge: 1092
- Registriert: Montag 17. Februar 2003, 00:13
- Titel: Kein Titel
- Wohnort: Leipzig
Perspektive 1: (weiblich)
Unterhalten sich zwei Arbeitskolleginnen.
Sagt die eine: "Gestern Nacht hat er mal wieder mit mir geschlafen."
"Meiner auch!" antwortet die andere.
"Und wie war's?"
"Es war furchtbar. Er kam nach Hause, hat sein Abendessen
runtergeschlungen, ist auf mich drauf, war nach 5 Minuten fertig, hat
sich umgedreht und geschlafen. Wie war's bei dir?"
"Ach, es war so unglaublich! Als ich heim kam gingen wir sofort zum
Essen bei einem romantischen Italiener. Dann sind wir bestimmt eine
Stunde durch die Stadt gebummelt. Als wir wieder in der Wohnung waren
hat er überall Kerzen angezündet und das Vorspiel hat sich mindestens
eine Stunde hingezogen. Dann hat er mich bestimmt eine Stunde lang
ganz zärtlich genommen und danach haben wir noch eine Stunde
gequatscht. Es war märchenhaft !"
Perspektive 2: (männlich)
In einem anderen Büro, ein paar Straßen weiter, unterhalten sich die
beiden Männer.
"Und? Hast gestern?"
"Aber wie! Kam heim, Abendessen stand schon auf'm Tisch. Weggeputzt wie
nix, dann die Alte gevögelt und gemeinsam eingepennt. Besser
geht's nicht. Und bei Dir?"
"Katastrophe! Ich hab vergessen die Stromrechnung zu bezahlen, also
sind wir zu so 'nem Edel Italiener zum Abendessen und sie hat sich das
teuerste Essen auf der Karte bestellt! Also hatte ich keine Kohle mehr
für's Taxi und wir sind zu Fuß heim. Weil kein Strom war, habe ich
überall Kerzen angezündet. Mann war ich sauer! Ich hab 'ne Stunde
gebraucht einen hoch zu kriegen, genau so lange um endlich zu kommen und
als es dann vorbei
war, war ich so sauer, dass ich eine Stunde lang nicht einschlafen
konnte. Und die ganze Zeit war die Alte nur am labern."

Unterhalten sich zwei Arbeitskolleginnen.
Sagt die eine: "Gestern Nacht hat er mal wieder mit mir geschlafen."
"Meiner auch!" antwortet die andere.
"Und wie war's?"
"Es war furchtbar. Er kam nach Hause, hat sein Abendessen
runtergeschlungen, ist auf mich drauf, war nach 5 Minuten fertig, hat
sich umgedreht und geschlafen. Wie war's bei dir?"
"Ach, es war so unglaublich! Als ich heim kam gingen wir sofort zum
Essen bei einem romantischen Italiener. Dann sind wir bestimmt eine
Stunde durch die Stadt gebummelt. Als wir wieder in der Wohnung waren
hat er überall Kerzen angezündet und das Vorspiel hat sich mindestens
eine Stunde hingezogen. Dann hat er mich bestimmt eine Stunde lang
ganz zärtlich genommen und danach haben wir noch eine Stunde
gequatscht. Es war märchenhaft !"
Perspektive 2: (männlich)
In einem anderen Büro, ein paar Straßen weiter, unterhalten sich die
beiden Männer.
"Und? Hast gestern?"
"Aber wie! Kam heim, Abendessen stand schon auf'm Tisch. Weggeputzt wie
nix, dann die Alte gevögelt und gemeinsam eingepennt. Besser
geht's nicht. Und bei Dir?"
"Katastrophe! Ich hab vergessen die Stromrechnung zu bezahlen, also
sind wir zu so 'nem Edel Italiener zum Abendessen und sie hat sich das
teuerste Essen auf der Karte bestellt! Also hatte ich keine Kohle mehr
für's Taxi und wir sind zu Fuß heim. Weil kein Strom war, habe ich
überall Kerzen angezündet. Mann war ich sauer! Ich hab 'ne Stunde
gebraucht einen hoch zu kriegen, genau so lange um endlich zu kommen und
als es dann vorbei
war, war ich so sauer, dass ich eine Stunde lang nicht einschlafen
konnte. Und die ganze Zeit war die Alte nur am labern."

Der frühe Vogel fängt den Wurm - aber erst die zweite Maus bekommt den Käse!
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste