Guerti hat geschrieben:Befasse dich mal mit H. James und den externen Anreizeffekten.
Nicht mehr heute ... muss den Hals kleinkriegen.
(Aber die Richtung scheint zu stimmen.)
Guerti hat geschrieben:Befasse dich mal mit H. James und den externen Anreizeffekten.
metaxa hat geschrieben:Wartet einfach ab! Der Papa wirds euch schon bald erklären, woran es dieses mal wieder lag...
Cole hat geschrieben:Marbach hat geschrieben:Wahnsinns Leistung. Nur die große Fresse. Schon in Halbzeit eins braucht Klewin gefühlte 10 Minuten um ein Abschlag zu machen. Ich hatte echt nicht das Gefühl das wir ein Tor schießen wollten. Erste Reaktion vom Trainer nach 80 Minuten. Was hat der eigentlich für ein Spiel gesehen?
Es waren nicht die drei Bälle, die Klewin nacheinander ins Aus drosch - welch ein Rückfall in alte Zeiten; das machte er zuletzt in der Liga um Klassen besser - und auch nicht seine Verzögerung, die uns den Sieg kostete.
Zeitspiel - bot sich jemand an?
...Es waren nicht die drei Bälle, die Klewin nacheinander ins Aus drosch...
Michael hat geschrieben:...Es waren nicht die drei Bälle, die Klewin nacheinander ins Aus drosch...
Was ich nicht gesehen habe. Ich habe einen Abstoß in's Seitenaus segeln sehen, sonst nichts.
...
Eine und eine halbe Chance aus dem Spiel heraus - das ist dann einfach zu wenig, um Spiele erfolgreich zu gestalten.
Zum Trainer:
Viele vergöttern ihn.
Für mich ist er ein normaler Trainer, der auch nur das machen kann, was andere tun.
Vor allem nach dem Spiel gegen Aalen zeigte sich für mich, dass die Mannschaft ihm ebenfalls nicht bedingungslos folgt.
Die Saison 2016/17 wird nicht einfacher für uns werden, vermute ich mal.
Da ich nach wie vor Klewin-Fan bin - ich würde es nicht schreiben, wenn es nicht so gewesen wäre.
Ganz klar also ein Fall, wo der Trainer wie sein Vorgänger wie Max in der Sonne dasteht ... es hätte keiner von uns schlechter an diesem Tag erledigen können.
Michael hat geschrieben:Da ich nach wie vor Klewin-Fan bin - ich würde es nicht schreiben, wenn es nicht so gewesen wäre.
Bei 16:50 Abstoß ins Seitenaus. Davor und danach sah ich nichts ähnliches.Ganz klar also ein Fall, wo der Trainer wie sein Vorgänger wie Max in der Sonne dasteht ... es hätte keiner von uns schlechter an diesem Tag erledigen können.
Es ist nicht nur am Trainer, die Mannschaft richtig einzustellen. Es ist auch an der Mannschaft, sich richtig einstellen zu lassen und sich gegenseitig zu puschen.
Cole hat geschrieben:Michael hat geschrieben:...Es waren nicht die drei Bälle, die Klewin nacheinander ins Aus drosch...
Was ich nicht gesehen habe. Ich habe einen Abstoß in's Seitenaus segeln sehen, sonst nichts.
...
Eine und eine halbe Chance aus dem Spiel heraus - das ist dann einfach zu wenig, um Spiele erfolgreich zu gestalten.
Zum Trainer:
Viele vergöttern ihn.
Für mich ist er ein normaler Trainer, der auch nur das machen kann, was andere tun.
Vor allem nach dem Spiel gegen Aalen zeigte sich für mich, dass die Mannschaft ihm ebenfalls nicht bedingungslos folgt.
Die Saison 2016/17 wird nicht einfacher für uns werden, vermute ich mal.
Da ich nach wie vor Klewin-Fan bin - ich würde es nicht schreiben, wenn es nicht so gewesen wäre.
Richtig:
Nur 1.5 Chancen und dazu gesellt sich nur eine geblockte Schusschance und keinerlei Druckphase von Rot-Weiß; natürlich konnten auch die Heinze keinen Druck aufbauen, aber da sie immer noch in der 80.' konsequent pressten, war deren Sieg verdient.
Klar - ein Tor in HZ I für uns und der Drops wäre gelutscht gewesen:
- Welche Behinderung hat der Schiedsrichter bei Koczors unsicherem Herumgestochere gegen Möckel gesehen? Gibt es neuerdings eine Regel, dass kein Rot-Weißer im Fünfer der Heinze stehen darf?
- Und noch mal der Heinz mit dem größten Kurzschluss:
Wieso blieb dessen mit nichts erklärbare Tritt gegen Brückners Schienbein ungeahndet? Die RK wäre absolut vertretbar gewesen; Minimum die GK.
- Eigentlich über das ganze Spiel durften die Heinze folgenlos kleine, dreckige Fouls ziehen - während es z.B. die GK für Erb gab, obwohl er den Ball spielte und der Heinz zu spät kam ... und dann noch das ständige Theater von Eckart. Man kann die GK auch für meckern verteilen.
- Taktisches Foul? Hat offenbar nur Rot-Weiß gezogen - wie gesagt:
- Deckel drauf mit nem Elfer für ne Schwalbe ... drauf gepfiffen ...
Das war schon alles seltsam - bis hin zu den Provokationen gegen Brückner bei der Siegerehrung ... vom üblich Verdächtigen, der es nie lernen wird.
Trotzdem:
Wer de facto nicht auf des Gegners Tor schießt, hat mit dem Sieg nichts zu tun.
Rein vom Klassenunterschied und vom Leistunsgvermögen der Spieler her ist das nur mit der fehlenden Motivation zu erklären - und nicht mit "es gibt solche Tage" ...
Ganz klar also ein Fall, wo der Trainer wie sein Vorgänger wie Max in der Sonne dasteht ... es hätte keiner von uns schlechter an diesem Tag erledigen können.
Geht raus und zeigt denen, wer der Chef in Thüringen ist:
Das scheint für Erfurter schon sieben Jahre nicht mehr zu gelten.
Und schmeißen sie mal die Heinze im Halbfinale raus, verlieren sie gegen Schott und damit wurde es noch blamabler.
So gesehen war das gestern richtig professionell:
Sie haben sich nur in der 80.' mal nicht konzentriert; vermutlich wollten sie noch in Ruhe die Koffer packen ...
P.S.:
In meiner vorherigen Liste der Guten fehlten Laurito und Erb - Ehre, wem Ehre gebührt. Wenn aber vor allem die Kreativabteilung die Arbeit einstellt - was soll da noch kommen.
Der alte Brückner hat quasi als einziger was nach vorne gerissen, weshalb er immer wieder auf die Knochen bekam ... und zu Aydin:
Wenn der mal das Tempo nach vorne anzog, ging keiner mit.
Wie gesagt:
Unmotiviert nach vorn, nur das Nötigste erledigen ... Schulden tilgen!
Die Niederlage von Samstag schmerzt noch immer, das Spiel, das Drumherum und irgendwie alles war doof. Dabei waren die sportlichen Vorzeichen nicht so schlecht: gute Rückrunde, stabilisiertes Team und es war eine gewisse Aufbruchstimmung zu spüren. Dass es das Team schafft, jeglichen Hochgefühle im Keim zu ersticken, ist wirklich seltsam. Das fängt beim Präsidenten an, geht über Manager und Trainer sowie der Mannschaft und hört doch irgendwie bei uns Fans auf. Wer in einem Derby den Kampf nicht annimmt, der hat auch den Sieg nicht verdient. Mit Hacke-Spitze-Eins-Zwei-Drei kann man bei den Ratten nicht gewinnen. Es ist schlimm, anzuerkennen, dass die auch noch verdient Derbysieger rufen können. Es tut weh. Es sind so viele Fragen, die ich mir stelle:
- warum habt ihr nicht gekämpft (die Ratten sind 110% gegangen oftmals über das erlaubte Maß hinaus, warum lassen sich unsere 11 einschüchtern?)
- warum hatte man das Gefühl der Trainer wollte das 0:0 über die Zeit bringen (oder warum wurde erst so spät gewechselt?, Warum nicht mal alles geben und in der 60. Minute mit Uzan und Benamar frischen Wind bringen?)
- warum haben sich Mannschaft und Verein durch die Kartenvergabe und die Terminierung so einlullen lassen?
- warum erlauben sich unsere Ultras anderen Fans vorschreiben zu wollen, wie man sich im Block zu verhalten hat?
- warum gab es Idioten, die Pyro in andere Blöcke schießen mussten (und damit jegliche Diskussionen um legale Pyro im Keim ersticken)
und zu guter Letzt. warum schmeckt die Stadionwurst in J*** besser als bei uns?
Tja, woher bekomme ich die Antworten auf diese Frage?
Ich fühle mich als Fan einmal mehr leer. Ich brauche jetzt eine Pause, will eigentlich nichts vom runden Leder sehen oder hören. Ich hoffe, in 4-5 Wochen ist das Fieber wieder da...
Gast.. hat geschrieben:Cole hat geschrieben:...
- Welche Behinderung hat der Schiedsrichter bei Koczors unsicherem Herumgestochere gegen Möckel gesehen? Gibt es neuerdings eine Regel, dass kein Rot-Weißer im Fünfer der Heinze stehen darf?
- Und noch mal der Heinz mit dem größten Kurzschluss:
Wieso blieb dessen mit nichts erklärbare Tritt gegen Brückners Schienbein ungeahndet? Die RK wäre absolut vertretbar gewesen; Minimum die GK.
- Eigentlich über das ganze Spiel durften die Heinze folgenlos kleine, dreckige Fouls ziehen - während es z.B. die GK für Erb gab, obwohl er den Ball spielte und der Heinz zu spät kam ... und dann noch das ständige Theater von Eckart. Man kann die GK auch für meckern verteilen.
- Taktisches Foul? Hat offenbar nur Rot-Weiß gezogen - wie gesagt:
- Deckel drauf mit nem Elfer für ne Schwalbe ... drauf gepfiffen ...
Das war schon alles seltsam - bis hin zu den Provokationen gegen Brückner bei der Siegerehrung ... vom üblich Verdächtigen, der es nie lernen wird.
Trotzdem:
Wer de facto nicht auf des Gegners Tor schießt, hat mit dem Sieg nichts zu tun.
Rein vom Klassenunterschied und vom Leistunsgvermögen der Spieler her ist das nur mit der fehlenden Motivation zu erklären - und nicht mit "es gibt solche Tage" ...
Ganz klar also ein Fall, wo der Trainer wie sein Vorgänger wie Max in der Sonne dasteht ... es hätte keiner von uns schlechter an diesem Tag erledigen können.
Geht raus und zeigt denen, wer der Chef in Thüringen ist:
Das scheint für Erfurter schon sieben Jahre nicht mehr zu gelten.
Und schmeißen sie mal die Heinze im Halbfinale raus, verlieren sie gegen Schott und damit wurde es noch blamabler.
...
Cole ich schlage Dir vor, mal ein Buch zu Schreiben über den Thüringenpokal mit dem Titel " Wir (EF) wollen den Pokal, aber der Schiedsrichter hat seit Jahren was dagegen" oder einen anderen Titel . An diversen Unterlagen besteht ja kein Mangel, wie ich seit Jahren verfolgen konnte.
Ja, Jena hat gewonnen. Aber es hätte auch gut andersrum sein können. Das wäre für mich auch in Ordnung gewesen. Aber die Idioten auf beiden Seiten, die Denken mit Pyrotechnik Stimmung machen zu wollen, haben kein Hirn.
Guerti hat geschrieben:Ich habe es geschafft, meine immer wieder hochkochende Wut niederzukämpfen und in ein kleines Paket zu stecken, das ich erst raushole, wenn ich dem ganzen freien Lauf lassen kann.
Was für eine Schande!
Wie großspurig waren wieder die Ankündigungen? "Gras fressen", "den Kampf annehmen", ... Und wir haben wieder alles falsch gemacht, was falsch zu machen war. Mal wieder waren die anderen kein Deut gut (das waren sie im Übrigen beim besagten 5:0 auch nicht - da waren wir nur dermaßen schlecht, dass wir auch gegen Fortuna Ingersleben verloren hätten), sondern haben ihre Pokalmentalität herausgeholt. Ein Siegwillen, den unsere Spieler - warum auch immer - seit Jahren nicht zeigen, wenn es um den Pokal geht. Seit Jahren steht dann der Kapitän/Führungsspieler kleinlaut vor einer Kamera und mimt den Zerknirschten. Egal, ob der Tyrala, Laurito, Engelhardt, Pfingsten-Reddig, Zedi oder sonst wie heißt. Es ist doch jedes mal das gleiche.
Ich habe dermaßen die Schn@uze voll. Schon vor dem Spiel hatten die Spieler jede Ausrede der Welt, das spiel zu verlieren: Auswärtsspiel, der böse TFV ist gegen uns, zu wenig Awaysupport, der Schiedsrichter ist jung und gibt zu viele Karten, Menz gesperrt, ...
Für mich ist es was anderes: Die Dritte Liga ist eine Profiliga. Hier kommt es vermehrt auf Spielzüge, Technik, Taktik, Spielerqualität, ... an. In der 4. Liga (und darunter) dominiert doch eher der Kampf, Laufbereitschaft, Einsatz. Ich könnte mir vorstellen, dass es den Spielern nach einer Drittligasaison einfach schwer fällt, den Schalter auf Kampfmodus umzustellen. Wir kamen schon gegen Rudolstadt nicht in die Zweikämpfe, haben viele fahrlässige Fehler gemacht, Fehler, die nicht zu erklären sind. Gegen die anderen das selbe Bild.
Ist es wirklich so schwer, sich mental auf so ein Spiel vorzubereiten? Brauchen wir vielleicht doch einen Sportpsychologen? Ist die Angst so groß, zu verlieren?
Ich kann es einfach nicht begreifen.
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