Die Rolf Rombach Vertrauensfrage

Wie würdet Ihr die Vertrauensfrage beantworten?

Rolf Rombach soll unser Präsident bleiben!
54
84%
Nein, es wird Zeit für einen Wechsel.
10
16%
 
Abstimmungen insgesamt: 64
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jette
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Beitragvon jette » Sonntag 14. Oktober 2012, 17:32

Ich hab mich zu Rombach eigentlich gar nicht geäußert außer,dass ich ihn an seinen Aussagen messe. Alte Verdienste hin oder her. Das darf doch aber jedem User frei gestellt sein. Unantastbar ist er nicht oder siehst du das anders?


unis de cœur

Bomber
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Beitragvon Bomber » Sonntag 14. Oktober 2012, 17:44

Das war auch nicht ausschließlich auf dich bezogen sondern wie ich sagte auf diesen Sinnlosen Fred hier


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jette
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Beitragvon jette » Sonntag 14. Oktober 2012, 17:48

Also unantastbar!


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Bomber
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Beitragvon Bomber » Sonntag 14. Oktober 2012, 18:05

Sag mal bist du so dumm oder tust du so, hättest du gelesen was ich vorher hier schrieb wüsstest du wieso er für mich Sinnlos ist, genauso wie weitere Diskussionen mit dir auch Sinnlos sind, denn für mich bist du "so" ;)



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jette
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Beitragvon jette » Sonntag 14. Oktober 2012, 18:14

Ich wüsste nicht wieso Papas und Cols Meinungen nicht gehört werden sollten. Bomber`s Welt... :lachen:


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Beitragvon björny6922 » Sonntag 14. Oktober 2012, 18:15

Bomber hat geschrieben:Ich rede nicht nur von dieser Saison, die Schulden die RWE noch hat sind ja auch nicht nur von einer Saison und Sparen tut Herr Rombach auch nicht erst seit gestern.
Es sollten sich nur einige mal an die eigene Nase fassen bevor sie andere Kritisieren.
Weil gerade was hier alleine schon in diesem Fred abgeht ist unter aller Sau, da wird ein Mann angegriffen der zum "NULLTARIF" für den Verein arbeitet und ihn vor Jahren aus der Scheiße gezogen hat und Jahr für Jahr um die Existenz des Vereins kämpft.
Und das zum großen teil nicht einmal Sachlich.
Das einem da einfach mal der allerwerteste Platzt ist wohl Normal.


nur gut, dass jetzt mal so eine Aussage kommt.... :klatsch: ich bin begeistert


RWElite
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Beitragvon RWElite » Sonntag 14. Oktober 2012, 20:37

Pro Rombach aber bitte aus Sportlichen Sachen raushalten,ich meine da speziell solche sätze wie in den letzten 2jahren wo es noch um den aufstieg ging-mannschaft ist im soll,hat keinen druck alles wunderbar und was dann passiert ist wissen wir ja alle!Anti Mohren weil nichts gebracht ausser ärger,keine gute aussendarstellung,fachchinesisch und unsymphatisch arogant-kann weg!
Zuletzt geändert von RWElite am Sonntag 14. Oktober 2012, 20:37, insgesamt 1-mal geändert.


Papa
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Beitragvon Papa » Sonntag 14. Oktober 2012, 21:07

Aik hat geschrieben: Nööö. hab ich nicht - ich hatte damals andere "Wunschkandidaten" - ich bin damals allerdings soweit Realist gewesen, dass ich wußte, dass nicht viel anderes wie Emmerling für den RWE möglich ist. .....


Tüüüüürlich :lachen:

Ach???
Ich denke, alles ist planbar?? ;)

Aik, Du musst schon richtig interpretieren ! Mit "Dinge entwickeln sich" meinte ich nicht die sportliche Philosophie, sondern meine Sichtweise zu diesem imho etwas planlosen Zickzackurs
Aber Dinge entwickeln sich eben - mal nach oben und (auweia) auch mal in die andere Richtung... ;)


Sorry, wenn das alles so einfach ist, warum diskurieren wir überhaupt über die sportliche Misere? Ist halt alles Zufall und Dinge entwickeln sich mal so, mal so. Schicksal oder wie ? :lachen:

Nun, vielleicht hat man in den letzten 2-3 Jahren durchaus mal mit der einen oder anderen DFB-Pokalteilnahme und daus folgenden Einnahmen geplant - und schon ist zumindest ein "Plan" über den Haufen geworfen wurden -> und das 3mal am Stück... ;)


Jo, so ein Gewinn im Thüringenpokal ist schon was. Sollten wir dieses Jahr den Pokal holen und in der Liga absteigen, bin ich für einen Empfang auf dem Fischmarkt und nen Eintrag ins Golden Buch der Stadt. :cool:


Einige Menschen halten mich für arrogant. Ich frage mich, woher die das wissen wollen. Ich rede ja nicht einmal mit denen.
Aik
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Beitragvon Aik » Sonntag 14. Oktober 2012, 21:45

@Papa, laß mer das - du mußt mir kein haltloses Zeug andichten, nur weil es dir in deinen Kram paßt!
Du mußt nicht klugsch.eißen und dich als den großen Weißen hinstellen - wir sind kleine Lichter gegen dich, keine Frage!
Aber du solltest fair argumentieren - und dich selbst nicht künstlich blöder stellen und so tun, als würdest du nicht verstehen was gemeint ist -> auch wenn dir das auch in den Kram paßt!
Wenn Fußball so einfach ist wie du sagst - Plan vorgeben,Kohle investieren (die man nicht hat) und aufsteigen -, dann werde doch Manager!
Oder schreib ein Buch : "Ratgeber zum Erfolg im Fußball"!!
Vizekusen und Co. warten nur auf deine Logiken, welche unweigerlich mit minimalen Aufwand zu maximalen Erfolg führen!
Alle sind so doo.f, weil sie deine Thesen nicht verstehen, kennen, leben - bitte, rette die (Fußball-)Welt!!
Dann klappt es vielleicht auch mal wieder mit einem internationalen Titel - denn, wie sagtest du so schön : "Erfolg ist planbar" ! :klasse:
Alles ganz einfach... :cool:


Jean-Paul Sartre: "Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft."
makro
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Beitragvon makro » Montag 15. Oktober 2012, 09:40

ich halte es nicht für planbar, dass man innerhalb einer frist von 2-3 jahren den platz 1,2 oder 3 als ziel ausgibt. allerdings gehe ich in einem ordentlich geführten verein davon aus, dass ein präsident die einnahmesituation und die ausgabensituation innerhalb bestehender vertragslaufzeiten sowie der entsprechenden forecasts abschätzen kann. zudem gehe ich davon aus, dass aufgrund der informationen durch dfb, tfv und diversen gremien etc. die zu erwartenden sportlichen anforderungen und standards bekannt sind. die vertragssituation ist ebenfalls bekannt. dann kann doch, in anbetracht der umstände, ein verein sehr wohl absehen, wohin in diese fakten in den kommenden 2-3 jahren führen können, wie man den kader planen kann, welche ausgaben man tätigen kann. und wenn sich daraus bei seriöser abwägung ergibt, der weg kann ohne schwierigkeiten ins obere tabellendrittel führen, dann kann dies der präsident verkünden. in diesem zusammenhang halte ich erfolg für planbar, sowiet keine aussergewöhnlichen einflüsse, wie z.b. der wegfall des hauptsponsors, auftreten (was ja bei uns meines wissens nicht so war). was ich dann jedoch nicht verstehe, ist die tatsache, dass diese planung über den haufen geworfen wird und ein völlig neues konzept und ein neues ziel verkündet wird. es sei denn, es gibt massive probleme im verein, die nicht bekannt sind. dazu würde ich signifikant sinkende einnahmen, überproportionale ausgaben, aufgetauchte altlasten oder auch das befürchtete und duchgerechnete szenario die 2te liga ohne neues stadion mit einem fiasko in jeder hinsicht zu beenden. nur, dann darf man als verein aber auch nach außen treten und den fans erklären, warum die dinge sind wie sie sind. für ehrliche und schlüssige antworten haben die meisten mit sicherheit verständnis. was keiner möchte sind halbwahrheiten oder die realität scheibchenweise.


"Die Menschen sind zu Werkzeugen ihrer Werkzeuge geworden." - Thoreau
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Stone
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Beitragvon Stone » Montag 15. Oktober 2012, 11:40

Es sind die kleinen Dinge, die so unheimlich stören.
EHRLICHE Kommunikation findet schon längere Zeit nicht mehr statt. Auf berechtigte offene Fragen wird nicht geantwortet, oder um den Heißen Brei mittels Erklärungen via Homepage geredet.

Was wird dafür getan, damit Mannschaft und Fans wieder zusammenfinden? Das Problem wird erkannt, aber nicht angegangen. Alle halbe Jahre eine Autogrammstunde mit vier Spielern im Anger 1 ist nicht ausreichend. Ausreichend ist es auch nicht, wenn man sich auf dem Anger auf ne Bühne stellt und mittels Wilfried Mohren einen auf Mario Barth macht. Mohren sollte sich manchmal im Quatsch Comedy Club versuchen, dort ist er zeitweise besser aufgehoben.

Oder was ist nun mit der "Trikot-Aktion"? Ja, ich weiß... das läuft noch... aber so wirklich schlau wird man jetzt aus den vorhandenen Infos auch nicht. Schöne Aktion - aber irgendwie völlig im Sande verlaufen.

Dann bemängel ich hier deutlich die Konzepte, nach denen der Verein leben möchte. Vor 2, 3 Jahren war ja noch die Braunschweiger Eintracht Vorbild. Ich habe in der Zeit vom Braunschweiger Abstieg aus der 2. Bundesliga bis zum Zeitpunkt des Braunschweiger Aufstieges in die die 2. Bundesliga in Braunschweig gewohnt. Entsprechend kann ich sagen: Die Aussage, dass in Braunschweig ganz andere finanzielle Möglichkeiten herrschen, stimmt so nicht. Der Verein war nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga quasi mausetot - vor allem finanziell. Unsere Altlasten sind ein Witz im Vergleich zu dem, was sich bei der Braunschweiger Eintracht aufgebaut hatte. Das waren fast 10 Mio. Euro!! Erst nach einem Neuanstrich auf Geschäftsführungs- und Präsidiumsebene wurde der Verein in der Region wieder als seriöser Partner wahrgenommen. Mit einem bodenständigen Konzept hat man sich alte Partner wieder ins Boot geholt, konnte sich finanziell in bessere Bahnen bringen.

Zugegeben - der FC Rot-Weiß ist zunächst ähnlich gefahren. Man hat sich aber nie die Zeit genommen, die man sich in Braunschweig gegönnt hat. Sei es durch zwischenzeitlichen Druck vom unteren Tabellendrittel und damit verbunden mit wilden Schnellschüssen in Sachen Neuzugänge, die so gar nicht ins Spielsystem gepasst haben - oder sei es durch die Dollar-Zeichen in den Augen, indem man in durchaus guten Ausgangslagen seine Juwelen zu völlig unpassenden Zeitpunkten verscherbelt hat. In Sachen Cheftrainer muss ich sicherlich auch nichts sagen.

Mit dem Konzept "Braunschweig" hatte das hier letztendlich nicht mehr viel zu tun. Logisch, mit Spielermaterial von 2, 3 verschiedenen Trainern - mit Sinnlosverpflichtungen und dem abgeben von Leistungsträgern. Man munkelt ja auch, dass der ein oder andere Verbleib von Abgängen, wie auch von möglichen Zugängen teilweise nur an ein paar Hundert Euro gescheitert sein sollen.

So, nun soll es also nach Konzept "Unterhaching" laufen. Die Frage die ich mir hier stelle: Lebt man dieses Konzept wirklich? Der Vergleich zur SpVgg hinkt, weil in Unterhaching 2, 3 Jahre auf dieses Konzept hinaus gearbeitet wurde. Hier in Erfurt soll das von heute auf morgen gehen - logisch, dass das nicht klappt. Man darf auch nicht vergessen, dass Unterhaching zum Großteil junge Spieler aus den deutschlandweit angesehenen und guten Nachwuchszentren vom FC Bayern und des TSV 1860 geholt hat. So eine "Quelle" fehlt uns hier eindeutig, um dieses Konzept wirklich schnurgerade verfolgen zu können. Zeigt ja auch schon der Fakt, dass man gleich in der ersten Saison unter diesem "Konzept" plötzlich anders fährt, weil es Druck von unten gibt. Der (überaus berechtigte) Schrei nach Spielern wie Zedi oder Caillas, oder die Verpflichtung von Temür passen da auf jeden Fall nicht rein.

Mir fehlt prinzipiell ein klares Konzept im Verein - wenn mich jemand fragt, für was der FC Rot-Weiß steht, was man erreichen möchte und wohin es gehen soll -... ehrlich könnte ich diese Anfrage nicht beantworten.

Das sind auch alles Dinge, die unmittelbar mit der Arbeit von Rolf Rombach zu tun haben. Ich als Mitglied würde tendenziell wohl aktuell auf "Enthaltung" gehen, weil es mir schwer fällt die Verdienste des Rolf Rombachs mit den - zumindest unglücklichen - Entscheidungen der vergangenen 18 bis 24 Monate aufzuwiegen. Es hängt also quasi von den nächsten 2 Monaten ab.


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Arokh
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Beitragvon Arokh » Montag 15. Oktober 2012, 11:55

Sehr gut geschrieben @Stone !
Was mich in Zusammenhang mit der Eintracht noch interessieren würde: Wie war denn das Umfeld damals beim Abstieg drauf und wie war die Stimmung im Stadion / rund um den Verein, als es mal nicht so rund lief ? Hat man da ähnlich am Rad gedreht wie hier in Erfurt und der Mannschaft die Unterstützung versagt (siehe aktuell nicht mal 4.000 Zuschauer im SWS) ?


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Stone
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Beitragvon Stone » Montag 15. Oktober 2012, 12:48

@ Arokh
Nach dem Abstieg wurde das alte Präsidium mittels Demo mit sehr starker Beteiligung quasi vom Hof gejagt. Ich sehe da zeitweise sogar Vergleichbares zu Rolf Rombach. Gerhard Glogowski - damals Präsident - hat die Eintracht quasi aus dem Dornröschenschlaf geholt. Um die Jahrtausendwende hat sich quasi niemand mehr für diesen Verein interessiert. Zeitweise hatten die zu dem Zeitpunkt auch nur so um die 3.000, 4.000 Zuschauer und waren chronisch pleite.

Glogowski hat die da rausgeholt, hat sich dann aber mit der Zeit zum Alleinherrscher entwickelt (...wirft man Rombach neuerdings ja auch vor) und hat den Verein mit dem Bestreben nach der 1. Bundesliga fast wieder in den Ruin getrieben. Das endete mit der katastrophalen Zweitligasaison und dem Abstieg in die damalig letzte Regionalligaspielzeit 2007.

Nach Glogowski kamen dann die Herren Ebel als Präsident ins Spiel, später dann Marc Arnold als Manager (ähnlich wie Traub recht unerfahren). Ebel führte den Verein in ruhige Bahnen und Trainer Lieberknecht war von nun an nach dem kurzen Missverständnis "Benno Möhlmann" fest im Verein installiert und stand auch nie zur Debatte. Auch die Braunschweiger Eintracht konnte sich mit viel Glück erst am letzten Spieltag mit Hilfe vom VfB Lübeck bei Rot-Weiss Essen gegen Borussia Dortmund II in die damals neue 3. LIGA retten. Wäre der Verein runter in die 4. Liga, wäre er heute mausetot.

Trotz dieser unruhigen Zeit und auch später immer wieder einkehrenden schweren Zeiten kann ich mich nicht wirklich an Unruhe im Umfeld erinnern. Die Fans hatten quasi das mitgeschaffen, was da gerade aufblühte. Warum sollte man das dann auch in Frage stellen? Ich kann mich in den 4 1/2 Jahren an kein Spiel erinnern, wo mal weniger als 10.000 Zuschauer vor Ort waren.

Rot-Weiß war durchaus auf dem richtigen Wege - hat sich dann aber in unruhigen Zeiten aus dem Konzept bringen lassen. Einzig und alleine das ist der Unterschied und hat zu dem geführt, wo wir jetzt sind.


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Beitragvon Guerti » Montag 15. Oktober 2012, 12:54

Hier geht es um Unterhaching.

Da leg ich aber ganz flach die Ohren an, wenn ich lese, wie die ihr Konzept auf den Weg gebracht haben. :klasse: Da steht alles genau so drin, wie man es als Fan gerne liest. Da kann man sagen was man will: blanker Neid auf meiner Seite!


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Beitragvon kojak1966 » Montag 15. Oktober 2012, 15:37

Wenn die das so umsetzen, wie in dem Interview beschrieben, dann haben wir Samstag keine Chance gegen Unterhaching.


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Beitragvon Rosenheimer » Dienstag 16. Oktober 2012, 08:32

Stone hat geschrieben:So, nun soll es also nach Konzept "Unterhaching" laufen. Die Frage die ich mir hier stelle: Lebt man dieses Konzept wirklich? Der Vergleich zur SpVgg hinkt, weil ....


die sich von ihren Kupka getrennt haben. Offiziell, weil er zu alt war und Inoffiziel weil es mit ih so nicht weiter ging. Dafür kam Schwabl. Ein "junger" Präsident mit Fußballsachverstand und den richtigen Leuten um sich herum. Sicher die haben wie Stone es beschriebe ein Umfeld, wo sie die Talente aus der Umgebung fast nur abfischen brauchen.
Warum kommt da nicht so ein altgedienter, wie z.B. Thomas Linke zurück? Der mit seinen Kontakten, Erfahrungen usw. Wäre der nicht mal eine Hilfe? Aber der wird da auch dankend ablehnen.


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RWE-Chris
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Beitragvon RWE-Chris » Dienstag 16. Oktober 2012, 08:45

Linke war 3 Monate beim Produkt und ist nun Sportdirektor in Ingolstadt. Die Audistädter wollen 2015 in der Bundesliga spielen. Wieso sollte er also zurück kommen? Weil es in Thüringen sooooo schön ist und er hier vielleicht ein Drittel verdient?


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Beitragvon Rosenheimer » Dienstag 16. Oktober 2012, 08:47

Na weil RWE eine Herzensliebe für ihn ist ;)
Habe ja schon geschrieben, daß er dankend ablehnen würde.
Zuletzt geändert von Rosenheimer am Dienstag 16. Oktober 2012, 08:47, insgesamt 1-mal geändert.


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Beitragvon Webtroll Mimi » Dienstag 16. Oktober 2012, 10:15

Linke? Wer soll den bezahlen? Der lebt doch in anderen Welten.


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Beitragvon Rosenheimer » Dienstag 16. Oktober 2012, 10:24

natürlich ehrenamtlich und aus Liebe zu RWE ;)
war doch bloß mal als so ein Beispiel gedacht.




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