RWE trennt sich von Marco Engelhardt

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Michael
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Beitragvon Michael » Donnerstag 26. Juni 2014, 15:12

Nur: wer als Spieler Leistungsversprechen über Zeiträume hinweg nicht einhält und auch "Leistungen" bzw. Ergebnisse wie in den letzten Pokalendspielen abliefert und dabei meint, er hätte u.a. damit seinen Teil zum großen Gelingen beigetragen, der hat sie nicht mehr alle, der kann gehen.

Die Leistungen eines Spielers herabzusetzen wegen der letzten Spiele oder der Rückrunde, in der bis auf ganz wenige KEINER seine Normalform gefunden hatte ist nun aber auch nicht ganz nett. Zudem ist Fußball ein Mannschaftssport an dem weit mehr beteiligt sind als ein Spieler. Zur Leistung von Marco allgemein brauchen wir uns nicht weiter streiten - 10 Stühle, 10 Meinungen.


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Poseidon
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Beitragvon Poseidon » Donnerstag 26. Juni 2014, 15:32

Richtig, das haben wir uns alle anders vorgestellt.

Nur die letzte Rückrunde, nunja, sehe ich anders. Bei einer neuerlichen Beurteilung scheinen ja Preis/Leistung nicht so ganz gepasst zu haben und auch der neue Trainer hat wahrscheinlich andere Vorstellungen. Speziell der Preis ist bei gleich mieser Leistung einiger anderer auch dann das Kriterium, gerade diesen Spieler anzusprechen. Es ist für mich daher durchaus legitim, über eine Trennung zu sprechen. Eine Abfindung ist doch selbstverständlich, Vertrag ist Vertrag. Pech für RWE, gerade auch das Kommunikationsdesaster, aber siehe den ersten Satz. Für ihn persönlich ist das natürlich suboptimal gelaufen, nur das von manchen geäußertes Gutmenschentum bringt mMn da gar nichts. Jetzt geht es "nur" noch um die Höhe der Abfindung.


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Beitragvon Guerti » Donnerstag 26. Juni 2014, 15:36

Cole hat geschrieben:[...]


Seien wir doch mal ehrlich: RZ hatte 1 Jahr lang Zeit, die Bedingungen zu erfüllen. Wenn ein Spieler 20 Spiele machen muss, um zu verlängert, sagst du doch auch nicht, "ach, sind nur 19, aber wir sind mal kulant", v. a. wenn du ihn nicht brauchst. Mal ehrlich: Wir brauchten zedi nicht, weil wir mit Loose und Preußer 2 Stellen besetzen mussten und Preußer nur 0,5 Stellen besetzen konnte. Alternative wäre gewesen, diesen absolut fähigen Mann, den die halbe Bundesliga gern haben will, gehen zu lassen. Das ist mir ein bisschen zu viel Sentimentalität. Ich habe in diesem Jahr mein Bonusheft meiner Krankenkasse 1 Tag zu spät abgegeben und mir dadurch fast 200 € durch die Lappen gehen lassen. Meinst du, irgendjemanden (außer mir) juckt das? Fristen sind Fristen.


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Nummer13
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Beitragvon Nummer13 » Donnerstag 26. Juni 2014, 16:18

Leute ihr kommt vom Thema ab.

Es geht nicht darum, ob Engelhardt besonders gut oder schlecht gespielt hat, sondern darum wie es zu solch einer Situation mit einer halben Nötigung zur Vertragsauflösung kurz vor Toresschluss kommen kann, wenn man seriös plant. Außerdem wie man dann, wenn es bekannt wird eine so desolate Außendarstellung initiiert. Mit Mitteilungen die sich logisch widersprechen. Das ist einfach unprofessionell.


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Guerti
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Beitragvon Guerti » Donnerstag 26. Juni 2014, 16:35

Die TA hat es ja schon mal geschrieben, dass Engel selbst auf RWE zugegangen ist. Was, wenn das stimmt?


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Michael
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Beitragvon Michael » Donnerstag 26. Juni 2014, 16:44

...und auch der neue Trainer hat wahrscheinlich andere Vorstellungen.

Meinst Du den Trainer, bei dem er mehr als 30 Spiele letzte Saison machte?
Es ist für mich daher durchaus legitim, über eine Trennung zu sprechen.

Generell ja. Es geht ja auch nicht primär um die Trennung an sich - zumindestens für mich.
Die TA hat es ja schon mal geschrieben, dass Engel selbst auf RWE zugegangen ist. Was, wenn das stimmt?

Hat der Verein das in seiner Mitteilung so veröffentlicht? Nein! Sondern:
...Der Verein möchte im Hinblick auf die Mission 2016 in seiner Personalplanung auf jüngere Kräfte setzen...


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Beitragvon RWE-Chris » Donnerstag 26. Juni 2014, 17:00

Guerti hat geschrieben:Die TA hat es ja schon mal geschrieben, dass Engel selbst auf RWE zugegangen ist. Was, wenn das stimmt?



Wieso schreiben dann alle das Gegenteil, vor allem Marco Alles?


"Bernhard Langer hat mal gesagt, Leistungssport spielt sich zwischen den Ohren ab."
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Beitragvon RWElite » Donnerstag 26. Juni 2014, 17:59

Nummer13 hat geschrieben:
kirchi hat geschrieben:Ihr lest alle nur mit einer Arschbacke...

...der User Papa schreibt vom zarten Pflänzchen Euphorie (ausgelöst durch die Transfers). Genau diese Pflanze wurde durch amateurhaftes Verhalten der Clubleitung (wenngleich keine Interna bekannt sind) geknickt, wenn nicht gar entwurzelt, aber was dann ein Großteil der RWE Fans macht, ist aus meiner Sicht genau das Falsche. Man nimmt den Spaten und haut auf diese Pflanze drauf, anstatt mal sachlich zu bleiben.


Das sind leider Totschlagargumente. Geht man nach der Prämisse, so sollte man also diese Fehler des Vereins grundsätzlich unkommentiert lassen und sich damit abfinden. Die Konsequenz daraus ist, dass sich niemand mehr kritisch zu Fehlern des Vereines äußern darf, damit der Schaden ja nicht noch schlimmer wird.

Genau anders herum wird ein Schuh draus. Die sich hier empörenden Fans retten mit ihren Äußerungen vielleicht noch den letzten Fetzen Respekt, den der Verein in der Region genießt. Weil sie die Werte, die der Verein nach außen hin leben will (Saisoneröffnungsparty mit dem Namen Herzensangelegenheit), wenigstens noch anmahnen und den handelnden Personen zeigen, dass der von ihnen beschrittene Weg definitiv in die falsche Richtung geht.

Da Kirchi und Papa der Meinung sind, dass es sich hier um normales Geschäftsgebaren handelt, darf ich an der Stelle mal faktisch dagegenhalten. Dem Spieler die Trainingsmöglichkeit zu entziehen, trotz laufendem Vertrag rechtlich nicht haltbar. Den Spieler auf der Vereinshomepage zu verabschieden, trotz laufendem Vertrag rechtlich ebenso nicht haltbar und schon fast lächerlich.
Den Spieler 8 Tage vor Beginn des neuen Vertragsjahres über seine Nichtberücksichtigung zu informieren moralisch unterste Schublade. Spieler zu kaufen, ohne die Sicherheit, die finanziellen Ressourcen zu haben (können wir uns nur leisten, wenn wir Vertrag mit ME aufgelöst bekommen), ist kaufmännisch fahrlässig. Beides zeigt außerdem, dass man ad hoc-Entscheidungen trifft und offensichtlich keine seriöse Planung betreibt. Als letzter Punkt, öffentlich in der Erklärung zu ME zu schreiben, dass man auf jüngere Spieler setzt, wobei man 4 Tage vorher verlautbart hat, dass man gemerkt hat die Jungen können es noch nicht und man hat deshalb erfahrene Spieler verpflichtet. Entweder hat man keinen Plan und weiß nicht was man tut oder man ist dummdreist und glaubt so die Fans und die Öffentlichkeit an der Nase herum führen zu können.

Alles das zeugt von grundlegendem Dilettantismus und muss den Fan auf den Plan rufen, der sich berechtig Sorgen um seinen Verein macht. Jeder Fan der dagegen opponiert hat Courage und macht deutlich, dass er solche Dinge nicht klaglos hinnimmt.

Wenn ich Mitglied wäre, würde ich mir die Vereinssatzung genau anschauen, eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen und definitiv die handelnden Personen zu Erklärungen auffordern sowie ggf. daraus resultierend Änderungen im Geschäftsgebaren fordern.

Als Sofortreaktion würde ich einen offenen Fanbrief an den Verein vorschlagen, aus dem hervorgeht, dass man dieses Geschäftsgebaren nicht gutheißt.

Jo so ist es! :respekt:


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Christian
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Beitragvon Christian » Donnerstag 26. Juni 2014, 19:39

Der RWE gab heute eine "Erklärung" ab :schnarch:


canadijan
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Beitragvon canadijan » Donnerstag 26. Juni 2014, 20:26

geht es genauer?


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Polarstern
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Beitragvon Polarstern » Donnerstag 26. Juni 2014, 20:27

Nu nu off dor HP


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Michael
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Beitragvon Michael » Donnerstag 26. Juni 2014, 20:29



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Beitragvon RWElite » Donnerstag 26. Juni 2014, 21:56

Ziemlich luschig diese Erklärung!Das Verträge eingehalten werden ist für mich selbst verständlich und sollte bei Engel auch so sein!Stillschweigen vereinbart,man ist im Gespräch rechtliches blabla,also da bin ich kein Ding schlauer jetzt!Ein fader Beigeschmack bleibt so oder so ist es auch nicht der erste Fall von unsensiblen Umgang mit Spielern!Man kann ja Spieler freistellen zu gehen aber der Umgang damit sowie die Ausführung sind bedenklich!


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Beitragvon Michael » Freitag 27. Juni 2014, 06:10

Man sagt ihm ja auch nicht einfach: Sorry, wir planen nicht mehr mit Dir, Du kannst Dir einen neuen Verein suchen und wenn Du einen hast, regeln wir die Ablöse. Nein, man möchte ihn aus der Mannschaft und dem Verein raus haben.


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Beitragvon Guerti » Freitag 27. Juni 2014, 08:34

RWE-Chris hat geschrieben:
Guerti hat geschrieben:Die TA hat es ja schon mal geschrieben, dass Engel selbst auf RWE zugegangen ist. Was, wenn das stimmt?



Wieso schreiben dann alle das Gegenteil, vor allem Marco Alles?


Ja, genau das ist die Frage. Wie gesagt: So, wie das kommuniziert wird, ist es scheiße gelaufen.

Aber RWE ist ja auch nicht völlig Banane. Die Wissen, dass Verträge bindend sind, wissen, dass sie Engel wohl 12 Monate bezahlen müssen oder er sich evtl. erst in der Winterpause abfinden lassen wird. Wieso sollte RWE dann so reagieren? Wieso sollte RWE Engel "von der Mannschaft fern halten"?

RWE schreibt permanent etwas von "Stillschweigen vereinbart", gibt dann aber mehr oder weniger nachvollziehbare Stellungnahmen heraus. Irgendwas stimmt da nicht...


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Nummer13
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Beitragvon Nummer13 » Freitag 27. Juni 2014, 10:06

Faktenlage:

RWE hat ME mitgeteilt, dass man in der kommenden Saison nicht mehr mit ihm plant. Geschehen ca. 8 Tage vor Beginn des neuen Vertragsjahres.

Der Spieler hat sich offiziell bisher nicht dazu geäußert.

Der Verein verabschiedet in einer ersten Erklärung den Spieler mit kurzen "warmen" Worten, obwohl eine Vertragsauflösung nicht feststeht und auch rechtlich nicht erzwingbar ist.

ME fährt nicht mit ins Trainingslager. Ob vom Spieler akzeptiert oder nicht ist nicht klar.

Der Verein teilt mit man möchte auf jüngere Kräfte setzen. Ca. 4 Tage vorher wird erklärt, dass man auf erfahrene Kräfte bei den Neuverpflichtungen gesetzt hat. Klare Dissonanz.

Ordentliche Verabschiedungen von verdienten Spielern finden vorsichtig formuliert nicht durchgängig statt.

Schlüsse daraus:
Entweder man hat nicht frühzeitig geplant, wie man sich im zentralen Mittelfeld in der nächsten Saison aufstellen will oder man fährt die Strategie, erst nach Abschluss von dafür notwendigen Transfers, den betroffenen Spieler zu informieren. Eine nicht frühzeitige Planung wäre dilettantisch. Den Spieler erst nach den Transfers zu informieren ist moralisch gesehen untere Schublade und findet nicht die Zustimmung des Vereinsumfeldes. Außerdem möglich wäre, dass die Neuverpflichtungen teurer waren als gedacht und man nun gezwungen ist die Gehaltsausgaben zu senken. Das wäre kaufmännisches russisch Roulette.

Eine Dissonanz in der Außendarstellung hinsichtlich der Strategie erfahrene oder junge Spieler zu holen, macht unglaubwürdig und lässt erhebliche Zweifel an professioneller strategischer Planung aufkommen.

Es ist eine Systematik zu erkennen, die es verhindert verdiente Spieler gebührend zu verabschieden.

Alle diese Punkte machen es aus meiner Sicht notwendig, dass eine Abordnung der Fans mit den Vereinsverantwortlichen ins Gespräch geht, um zu zeigen, dass die Fans das Vorgehen nicht befürworten und eine Änderung der Prämissen begrüßen würden.


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Beitragvon Christian » Freitag 27. Juni 2014, 10:17

Meinst Du, man sollte da was regeln.....satzungsmäßig?


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Beitragvon Nummer13 » Freitag 27. Juni 2014, 10:33

Viele Firmen haben einen sogenannten Code of Conduct (Verhaltensregeln). So etwas könnte sich der RWE auch geben. Dort kann man regeln, dass Spieler rechtzeitig darüber informiert werden, wenn die Möglichkeit besteht, dass ihr Vertrag nicht verlängert wird bzw. man vielleicht in der nächsten Saison nicht mehr mit ihnen plant. Ob das in der Satzung geht, weis ich nicht.


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Beitragvon Flaschendeckel » Freitag 27. Juni 2014, 10:56

Wie schon mal an anderer Stelle erwähnt, denke ich, dass ein Leitbild ein guter Anfang für solche Themen ist. In die Satzung könnte dann ein Passus einfließen, der den Verein auffordert immer im Sinne des Leitbildes zu handeln.


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Beitragvon Guerti » Freitag 27. Juni 2014, 11:16

@ Nummer13: Du bringst diese Trennung durchgehend mit einem Fehlverhalten von RWE in Verbindung. Ebenso könnte auch ein Fehlverhalten von Engel zu dieser Trennung geführt haben und RWE wollte eben keinen Rechtsstreit deshalb anfangen, weil sie davon ausgegangen sein könnten, dass dieser noch imageschädigender abgelaufen wäre (puh... zu viele Zeitformen in einem Satz :lachen: ). Warum sollte ME sich sonst nicht äußern? Und selbst wenn, woher wissen wir, dass nicht wieder nur Halbunwahrheiten, wie bei RZ rauskommen?

Nummer13 hat geschrieben:Viele Firmen haben einen sogenannten Code of Conduct (Verhaltensregeln). So etwas könnte sich der RWE auch geben. Dort kann man regeln, dass Spieler rechtzeitig darüber informiert werden, wenn die Möglichkeit besteht, dass ihr Vertrag nicht verlängert wird bzw. man vielleicht in der nächsten Saison nicht mehr mit ihnen plant. Ob das in der Satzung geht, weis ich nicht.


Naja, das hatten wir ja schon mal. Da hieß es in den Foren dann: " Den Spielern die Pistole auf die Brust gesetzt", " die Spieler verunsichert", "wenn das Management die Saison schon abgehakt hat, warum dann nicht auch die Spieler?", etc.

Ich erinnere mich noch gut an die Hetzevon Medien, Fans, Usern und Zuschauern, die erst vor knapp 12 Monaten endete. Bis dahin war Engelhardt der blindeste Einkauf überhaupt, ein alternder Star, dessen Zenit längst überschritten ist. M. M. n. war er letzte Saison der Einäugige unter den Blinden. So (sportlich) völlig unverständlich, wie viele Fans/User diese Trennung seitens des RWE sehen, nehme ich sie nicht wahr.


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