Beitrag von kirchi » Mittwoch 31. Januar 2018, 09:40
Noch immer bin ich traurig, wütend und enttäuscht. Die Leistung gestern in Münster war dünner, als ein Topmodel am Laufsteg. Traurig bin ich, weil ich, wie viele andere auch, ein Fünkchen Hoffnung erspäht habe. Diese Hoffnung wurde jäh zunichte gemacht. Wütend bin ich, weil gefühlt keinerlei Gegenwehr kam. Wenn ich schon Fehler machen, dann muss ich mit aller Entschlossenheit versuchen, das gut zu machen. Beispiel war Sarr beim 1:0 der Preußen. Anstatt nach dem Ballverlust einfach den Gegner umzumähen (um zu zeigen: hier bin ich). Enttäuscht bin ich deswegen, weil wir gegen Magdeburg gesehen haben, was Wille und Entschlossenheit ausrichten können. Und dann diese zwei Auswärtsspiele...
...jetzt geht es, wieder einmal, nur darum, die Scherben zusammen zu kehren. Es geht darum, die wenigen Einflussmöglichkeiten die wir haben, sinnvoll zu nutzen. Schuldenschnitt (Insolvenz), Aufbau eines fähigen Kaders für das nächste Jahr. Um weiter mit Metaphern um mich zu schmeißen: uns steht die Scheisse bis zum Hals. Und unsere einzige Entscheidungsmöglichkeit liegt darin, jetzt selbst zu entscheiden, den Mund aufzumachen und das Ding zu ertragen. Je länger wir warten, Entscheidungen zu treffen, umso geringer wird die Selbstbestimmung dabei ausfallen. Und scheinbar geht es ja gar nicht um mehr als das.
Noch immer bin ich traurig, wütend und enttäuscht. Die Leistung gestern in Münster war dünner, als ein Topmodel am Laufsteg. Traurig bin ich, weil ich, wie viele andere auch, ein Fünkchen Hoffnung erspäht habe. Diese Hoffnung wurde jäh zunichte gemacht. Wütend bin ich, weil gefühlt keinerlei Gegenwehr kam. Wenn ich schon Fehler machen, dann muss ich mit aller Entschlossenheit versuchen, das gut zu machen. Beispiel war Sarr beim 1:0 der Preußen. Anstatt nach dem Ballverlust einfach den Gegner umzumähen (um zu zeigen: hier bin ich). Enttäuscht bin ich deswegen, weil wir gegen Magdeburg gesehen haben, was Wille und Entschlossenheit ausrichten können. Und dann diese zwei Auswärtsspiele...
...jetzt geht es, wieder einmal, nur darum, die Scherben zusammen zu kehren. Es geht darum, die wenigen Einflussmöglichkeiten die wir haben, sinnvoll zu nutzen. Schuldenschnitt (Insolvenz), Aufbau eines fähigen Kaders für das nächste Jahr. Um weiter mit Metaphern um mich zu schmeißen: uns steht die Scheisse bis zum Hals. Und unsere einzige Entscheidungsmöglichkeit liegt darin, jetzt selbst zu entscheiden, den Mund aufzumachen und das Ding zu ertragen. Je länger wir warten, Entscheidungen zu treffen, umso geringer wird die Selbstbestimmung dabei ausfallen. Und scheinbar geht es ja gar nicht um mehr als das.