Beitrag von Michael » Freitag 12. September 2014, 18:10
Eigentlich hatte ich gedacht und gehofft, dass die Themen 'Öffentliche Darstellung' und 'Marco Engelhardt' vom Tisch sind, aber scheinbar bestehen sie immernoch bei einigen.
Auf Basis des Gesagtem erhärtet sich für mich allerdings die Erkenntnis, dass man hinsichtlich der Außendarstellung Verbesserungsbedarf hat. Man hätte nämlich öffentlich erklären können, dass der Spieler und der Verein unterschiedliche Auffassungen darüber haben, wie die zukünftige Rolle von ME in der Mannschaft sein wird und deshalb die Weiterführung des Vertrages nicht gesichert ist bzw. beide Seiten an einer Lösung arbeiten.
Dem stimme ich zu.
Er hätte , lt. RR und AH, seinen Vertrag bei RWE auch erfüllen können aber eben nicht mehr in der herausragenden Rolle und wahrscheinlich öfters mal auf der Bank bzw. in der 2.Mannschaft. Das war für ME nicht akzeptabel...Es sind also genau die Gerüchte, die seit Wochen kursieren: Engelhardt wollte seine 'Degradierung' nicht akzeptieren. So schnell ist er raus aus der Opferrolle. Und die verf***te Bild muss auch hintenrum von ihm informiert worden sein.
Man muß nicht eine gewisse Zeitung zitieren sondern nur hier nachlesen:
http://rot-weiss-erfurt.de/news/details ... fis-14.htmIch zitier mal daraus: '...Wir haben mitbekommen,
dass unser Entschluss, uns von Marco Engelhardt zu trennen, derzeit öffentlich sehr kontrovers diskutiert wird...
Der Verein trägt die Entscheidung ...In einem vertraulichen Gespräch wurde der Spieler Engelhardt
über unsere Entscheidung informiert. ...'
Desweiteren möchte ich zu bedenken geben, dass Marco nicht mehr mit trainiert hat / nicht mittrainieren durfte. Er selbst hätte dies von sich auch niemals tun können, da er damit seine vertraglichen Pflichten verletzt hätte. Das wäre Verweigerung seines Dienstes bzw. seiner Arbeit und hätte Konsequenzen nach sich gezogen / nach sich ziehen müssen. Wäre es anders herum gewesen, macht das, was jetzt gesagt wurde, in meinen Augen keinen Sinn und es ist das Gegenteil von dem, wie sich der Verein selbst geäußert hatte.
Eigentlich hatte ich gedacht und gehofft, dass die Themen 'Öffentliche Darstellung' und 'Marco Engelhardt' vom Tisch sind, aber scheinbar bestehen sie immernoch bei einigen.
[quote]Auf Basis des Gesagtem erhärtet sich für mich allerdings die Erkenntnis, dass man hinsichtlich der Außendarstellung Verbesserungsbedarf hat. Man hätte nämlich öffentlich erklären können, dass der Spieler und der Verein unterschiedliche Auffassungen darüber haben, wie die zukünftige Rolle von ME in der Mannschaft sein wird und deshalb die Weiterführung des Vertrages nicht gesichert ist bzw. beide Seiten an einer Lösung arbeiten.[/quote]
Dem stimme ich zu.
[quote]Er hätte , lt. RR und AH, seinen Vertrag bei RWE auch erfüllen können aber eben nicht mehr in der herausragenden Rolle und wahrscheinlich öfters mal auf der Bank bzw. in der 2.Mannschaft. Das war für ME nicht akzeptabel...Es sind also genau die Gerüchte, die seit Wochen kursieren: Engelhardt wollte seine 'Degradierung' nicht akzeptieren. So schnell ist er raus aus der Opferrolle. Und die verf***te Bild muss auch hintenrum von ihm informiert worden sein. [/quote]
Man muß nicht eine gewisse Zeitung zitieren sondern nur hier nachlesen: http://rot-weiss-erfurt.de/news/details/5878-2/aktuelles/news/profis-14.htm
Ich zitier mal daraus: '...Wir haben mitbekommen, [b]dass unser Entschluss, uns von Marco Engelhardt zu trennen[/b], derzeit öffentlich sehr kontrovers diskutiert wird...[b]Der Verein trägt die Entscheidung[/b] ...In einem vertraulichen Gespräch wurde der Spieler Engelhardt [b]über unsere Entscheidung informiert. [/b]...'
Desweiteren möchte ich zu bedenken geben, dass Marco nicht mehr mit trainiert hat / nicht mittrainieren durfte. Er selbst hätte dies von sich auch niemals tun können, da er damit seine vertraglichen Pflichten verletzt hätte. Das wäre Verweigerung seines Dienstes bzw. seiner Arbeit und hätte Konsequenzen nach sich gezogen / nach sich ziehen müssen. Wäre es anders herum gewesen, macht das, was jetzt gesagt wurde, in meinen Augen keinen Sinn und es ist das Gegenteil von dem, wie sich der Verein selbst geäußert hatte.