Beitrag von Nummer13 » Montag 10. Februar 2014, 10:25
norge hat geschrieben:Aber wie kommst du auf die Idee das ich eine Abneigung gegen alles Fremde habe?
Ich habe das offensichtlich falsch aus deinen Äußerungen abgeleitet. Da du sagst, dass es nicht der Fall ist, nehme ich das gern zurück.
Was ich aus den verschiedenen Beiträgen lesen kann, ist die Problematik der hier entstandenen Exklaven und der damit einhergehenden Entwicklung von Subkulturen. Diese beiden Komponenten bilden genau den Nährboden für das was geschieht. Hier liegen die Fehler der Integrationspolitik. Die meisten die dort leben, sind Einwnderer, die wegen der Arbeit gekommen sind und nicht wegen der freiheitsliebenden Kultur in unserem Land. Hier liegt das Problem, das bis heute nicht erkannt, geschweige denn gelöst wurde. Wir suchen auch derzeitig nach Arbeitseinwanderung ohne den potentiellen Einwanderern klar zu machen, dass sie auch die hier vorhandene Kultur wenigstens anerkennen müssen. Folge ist, die Arbeitsemigranten getthoisieren sich - teilweise sogar durch den behördlichen Umgang mit Einwanderern forciert (Ortsbegundenheit) - und versuchen so ihre eigene Kultur weiterzuführen. Genau an den Stellen, wo diese mit unseren Gesetzen kollidiert, entstehen die Konflikte, welche meist in Gewaltexzessen enden. Nicht zuletzt hat ein solcher Unwille sich an die neue Kultur anzupassen auch etwas mit dem Bildungsstand zu tun.
Aus diesen Gründen, ist aktive Integration sehr wichtig. Wenn wir nicht auf die Einwanderer zugehen und die politischen Voraussetzungen ändern, wird dieses Problem weiter bestehen bleiben. Es ist notwendig die Ursachen für Gewalt zu erkennen und an dieser Stellschraube zu drehen. Genauso wie es notwendig ist die Ursachen für das Verfallen in eine rechte Gesinnung genau zu analysieren und dann gezielt dem entgegen zu wirken. Die Gewalt kann nur dann wirklich eingedämmt werden.
Mir ist wichtig, dass am Ende klar wird, dass nicht die Ethnie mit dem Gewaltpotential korreliert (in direktem Zusammenhang steht) sondern es konkrete Ursachen gibt. Die Gewalttätigkeit hat, wenn überhaupt erst in zweiter Linie mit der Ethnie zu tun.
[quote="norge"]Aber wie kommst du auf die Idee das ich eine Abneigung gegen alles Fremde habe?[/quote]
Ich habe das offensichtlich falsch aus deinen Äußerungen abgeleitet. Da du sagst, dass es nicht der Fall ist, nehme ich das gern zurück.
Was ich aus den verschiedenen Beiträgen lesen kann, ist die Problematik der hier entstandenen Exklaven und der damit einhergehenden Entwicklung von Subkulturen. Diese beiden Komponenten bilden genau den Nährboden für das was geschieht. Hier liegen die Fehler der Integrationspolitik. Die meisten die dort leben, sind Einwnderer, die wegen der Arbeit gekommen sind und nicht wegen der freiheitsliebenden Kultur in unserem Land. Hier liegt das Problem, das bis heute nicht erkannt, geschweige denn gelöst wurde. Wir suchen auch derzeitig nach Arbeitseinwanderung ohne den potentiellen Einwanderern klar zu machen, dass sie auch die hier vorhandene Kultur wenigstens anerkennen müssen. Folge ist, die Arbeitsemigranten getthoisieren sich - teilweise sogar durch den behördlichen Umgang mit Einwanderern forciert (Ortsbegundenheit) - und versuchen so ihre eigene Kultur weiterzuführen. Genau an den Stellen, wo diese mit unseren Gesetzen kollidiert, entstehen die Konflikte, welche meist in Gewaltexzessen enden. Nicht zuletzt hat ein solcher Unwille sich an die neue Kultur anzupassen auch etwas mit dem Bildungsstand zu tun.
Aus diesen Gründen, ist aktive Integration sehr wichtig. Wenn wir nicht auf die Einwanderer zugehen und die politischen Voraussetzungen ändern, wird dieses Problem weiter bestehen bleiben. Es ist notwendig die Ursachen für Gewalt zu erkennen und an dieser Stellschraube zu drehen. Genauso wie es notwendig ist die Ursachen für das Verfallen in eine rechte Gesinnung genau zu analysieren und dann gezielt dem entgegen zu wirken. Die Gewalt kann nur dann wirklich eingedämmt werden.
Mir ist wichtig, dass am Ende klar wird, dass nicht die Ethnie mit dem Gewaltpotential korreliert (in direktem Zusammenhang steht) sondern es konkrete Ursachen gibt. Die Gewalttätigkeit hat, wenn überhaupt erst in zweiter Linie mit der Ethnie zu tun.