Beitrag von Michael » Samstag 21. April 2012, 13:10
@Erfurter Webtroll O., norge & Christian:

Schön zu sehen, dass es auch noch fußballbegeisterte Menschen gibt, die über den (Rot-Weißen) Tellerrand hinaussehen.
Für alle anderen mal ein Anreiz zum Nachdenken: Kommunal- bzw. Stadtpolitik besteht aus mehr als einem Stadion, welches zudem ja auch eher ein geschenk des Landes ist (und dessen Fördertöpfen). Wenn sich Politik bzw. Politikinteresse nur darauf beschränkt, dann könnt ihr vielleicht irgendwann mal bei Herrn Rombach anfragen, ob ihr in dem schönen Stadion wohnen könnt, die Parkplätze nutzen dürft, die Kinder zum Spielen auf den dortigen Rasen schickt oder Schulen ins Steinhaus oder unter die Tribüne(n) verlagern dürft.
Viele mahnen, auch hier im Forum, teilweise Probleme und Mißstände im täglichen Leben an. Und das auch zu Recht. Und genau um die geht es doch bei Kommunal- bzw. Stadtpolitik. Was nutzt das schönste Stadion wenn nicht genug Arbeitsplätze da sind und sich demzufolge kaum noch jemand den Besuch leisten kann? Ich finde es gut, wenn jemand sagt: ich gehe wählen. Von mir aus auch aus dem einzigen Grund 'Stadion'. Das ist immer noch besser als zu hause hocken zu bleiben. Aber vielleicht kann man sich ja auch noch in der verbleibenden Zeit nochmal etwas intensiver damit beschäftigen, was einzelne Parteien und Politiker wollen, welche Richtung sie einschlagen wollen. Ich fände es blöd wenn man hinterher feststellt, dass die, die man gewählt hat, ja eigentlich überhaupt nicht dem entsprechen, wie ich mir die Stadt und das Leben darin vorstelle.
@Erfurter Webtroll O., norge & Christian: :klasse: Schön zu sehen, dass es auch noch fußballbegeisterte Menschen gibt, die über den (Rot-Weißen) Tellerrand hinaussehen.
Für alle anderen mal ein Anreiz zum Nachdenken: Kommunal- bzw. Stadtpolitik besteht aus mehr als einem Stadion, welches zudem ja auch eher ein geschenk des Landes ist (und dessen Fördertöpfen). Wenn sich Politik bzw. Politikinteresse nur darauf beschränkt, dann könnt ihr vielleicht irgendwann mal bei Herrn Rombach anfragen, ob ihr in dem schönen Stadion wohnen könnt, die Parkplätze nutzen dürft, die Kinder zum Spielen auf den dortigen Rasen schickt oder Schulen ins Steinhaus oder unter die Tribüne(n) verlagern dürft.
Viele mahnen, auch hier im Forum, teilweise Probleme und Mißstände im täglichen Leben an. Und das auch zu Recht. Und genau um die geht es doch bei Kommunal- bzw. Stadtpolitik. Was nutzt das schönste Stadion wenn nicht genug Arbeitsplätze da sind und sich demzufolge kaum noch jemand den Besuch leisten kann? Ich finde es gut, wenn jemand sagt: ich gehe wählen. Von mir aus auch aus dem einzigen Grund 'Stadion'. Das ist immer noch besser als zu hause hocken zu bleiben. Aber vielleicht kann man sich ja auch noch in der verbleibenden Zeit nochmal etwas intensiver damit beschäftigen, was einzelne Parteien und Politiker wollen, welche Richtung sie einschlagen wollen. Ich fände es blöd wenn man hinterher feststellt, dass die, die man gewählt hat, ja eigentlich überhaupt nicht dem entsprechen, wie ich mir die Stadt und das Leben darin vorstelle.